Kopie einer Seite der mittelalterlichen Handschrift "Die Jüngere Habichtslehre", aufgenommen am 29.09.2011 an der Universität Jena.

IPHRAS –​ Interphraseologie als Element der Wissenschaftssprache

Finanziert durch die Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung (DPWS​), Laufzeit 3 Jahre.
Kopie einer Seite der mittelalterlichen Handschrift "Die Jüngere Habichtslehre", aufgenommen am 29.09.2011 an der Universität Jena.
Foto: Jan-Peter Kasper (Universität Jena)

Kurzbeschreibung

Das Projekt "D/P-IPHRAS: Interphraseologie als Element der Wissenschaftssprache", das von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung gefördert wird, widmet sich dem Phänomen von Phraseologismen, d.h. festen häufigen Wortverbindungen, in der Wissenschaftssprache unter anwendungsorientieren Aspekten. Die Auswahl der Phraseologismen erfolgt korpusbasiert nach den Kriterien:

  • Häufigkeit in der Ausgangssprache und in der Zielsprache
  • Themenrelevanz für die Wissenschaftssprache
  • Fehleranfälligkeit.

Die Phraseologismen werden dann für die Nutzung aufbereitet.

Mitarbeiter:

Projektleiterin:

Dr. Bettina Bock

Wissenschaftliche Mitarbeiterin:

Francis Gieseke-Golembowski M.A.

Doktorandin:

Daniela Prutscher M.A.

Internetpräsenz

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