Max Emunds

Max Emunds
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Lehrstuhl Neuere und Neueste deutsche Literatur
Bild Max Emunds
Foto: privat
Frommannsches Anwesen, Raum E031, Fernowflügel
Fürstengraben 18
07743 Jena Google Maps – LageplanExterner Link
Sprechzeiten:
Sommersemester 2025
Dienstag, 14.00 - 15.00 Uhr
  • Lebenslauf
    • 2017 – 2021 Bachelorstudium der Germanistik/Vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft und Politikwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    • 2021 – 2024 Masterstudium „Literatur – Kunst – Kultur“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

    • 2024 – 2025 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Jenaer Zentrum für Romantikforschung                     (Gründungsphase)

    • Seit April 2025 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • Dissertationsprojekt
    • Ent- und Begrenzung des Ästhetischen. Der ‚Typus‘ in Georg Lukács Theorie des Realismus (Arbeitstitel).

  • Publikationen

    „Wer wagt das zu sagen?“ Widersprüche der Erinnerung in Ingeborg Bachmanns Erzählung Unter Mördern und Irren. In: Debattieren, Opponieren, Protestieren. Interdisziplinäre Perspektiven auf sprachliche Praktiken des Widersprechens. Hg. von ThemaTalkers (Lara Berlage, Julian Engelken, Peter Ernst, Jan Hensellek, Lara Herford, Louis Hypius, Sargis Poghosyan, Angelina Schellin, Susanne Sophie Schmalwieser & Ingo H. Warnke), OpenAccess U Bremen 2024. S. 136–144 LinkExterner Link

  • Vorträge
    • „»Wer wagt das zu sagen?« Widersprüche der Erinnerung in Ingeborg Bachmanns Erzählung ‚Unter Mördern und Irren‘.“ Vortrag gehalten bei der Internationalen Studierendenkonferenz Debattieren, Opponieren, Protestieren – Interdisziplinäre Perspektiven auf sprachliche Praktiken des Widersprechens.          05.–06. Mai 2023 (online).

    • „Das ‚übergreifende Moment‘. Georg Lukács Entwurf einer marxistischen Literaturtheorie Anfang der 30er Jahre.“ Vortrag gehalten beim 3. Forum Literaturtheorie, 01. Dezember 2023 (online).