Maxim Braun

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der NFG „Kulturtechnik Imagination“
Maxim Braun
vCard
Professur Kulturgeschichte
Portrait Maxim Braun
Foto: Maxim Braun
Zwätzengasse 3
07743 Jena Google Maps – LageplanExterner Link

Zur Person

  • Vita

    seit 2024
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Nachwuchsforschungsgruppe „Kulturtechnik Imagination“ von Dr. Adriana Markantonatos am Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena

    2023-2024
    Wissenschaftliche Hilfskraft an der Klassik Stiftung Weimar (Projekt Goethe Live 3D / Querschnittsdirektion für Digitale Transformation und Innovationsmanagement)

    2023
    Wissenschaftlicher Assistent (Tutor) an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena

    2022-2023
    Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter Prof. Dr. Nina Birkner

    2016-2024
    Studium der Germanistik, Philosophie sowie Allgemeiner und Vergleichender Literatur- , Kunst- und Kulturwissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, der Katholieke Universiteit Leuven und der Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • Forschungsschwerpunkte
    • Europäische Märchensammlungen des 18. & 19. Jahrhunderts
    • Märchenhafte Imagination im Mit- und Gegeneinander von Bild & Text
    • Literarische Raumkonfigurationen und Liminalität
    • Fremdheit und Entfremdung als literarische Motive
    • Verdrängte weibliche Literaturgeschichte

Publikationen

  • Wissenschaftliche Arbeiten
    • 2024. Masterarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena: „Wahrheiten, die sich nicht gerne ohne Schleier zeigen“ – Integration von Wunderbarem und Wirklichkeit in deutschsprachigen Märchensammlungen des 18. Jahrhunderts. (Betreuer: Prof. Dr. Stefan Matuschek)
    • 2021. Bachelorarbeit an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg: Die ambivalenten Funktionen von Grenzen und deren Beitrag zu Entfremdungsprozessen im Werk von Marlen Haushofer. (Betreuer: Prof. Dr. Julian Schröter)
      Die Arbeit wurde der Seite marlenhaushofer.chExterner Link zur Verfügung gestellt und kann online gelesen werden: ...Externer Link