
Ich bin studierte Kulturwissenschaftlerin, promovierte Kunsthistorikerin und verstehe mich als historische Geisteswissenschaftlerin mit Wirkungsraum zwischen Universität, Archiv und Museum. Meine Forschungsschwerpunkte entfalten sich im Bereich einer bild- und kunstsensiblen Wissens-/Wissenschaftsgeschichte/Intellectual History, besonders für die Geschichte der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften und im Dazwischen von Kunst, Literatur und Wissenschaft. Die Wissenschaftsgeschichte als historische Wissensforschung formt grundlegend die Sichtweise und den Fragehorizont meiner Forschungsinteressen, und das Verhältnis von „Bild und Wissen“ motiviert die inhaltliche Ausrichtung vieler meiner Forschungsinteressen. Dabei verfolge ich das Ikonische als eigenständigen und unersetzlichen Zugang zur Welt und erforsche, wie Bilder – etwa als Modelle, Paradigmen, Instrumente und Vorstellungen – komplexe gesellschaftliche Strukturen ermöglichen, sicht- und interpretierbar machen. Darüber hinaus interessiere ich mich für Formen des (visuellen) Wissens in seinen historischen Dimensionen, Milieus, in denen solches Wissen entsteht und sich transformiert, soziale Konfigurationen, in denen (visuelles) Gesellschaftswissen produziert und reproduziert, in habitueller Praxis eingeübt und wieder transformiert wird. Mein Interesse an der Dinghaftigkeit und Materialität von Wissen gründet auch in der intensiven Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Nachlässen und überhaupt kultur- und kunsthistorischem Archiv- und Sammlungsgut, womit ich ein besonderes Bewusstsein für das Gemacht-Sein von Wissen und Wissenschaften entwickelt habe, wie ebenso die Motivation, diese als (historische) Wissenskulturen mit ihren Institutionen, Objekten, Semantiken und Praktiken zu dekonstruieren. Empirisch konzentriere ich mich besonders auf enzyklopädische Werke, dt.-/engl.-/franz.-sprachige (illustrierte) Journalliteratur, Theorie- und Wissenschaftszeitschriften und die Kunstform der Karikatur, die ich als Wissensform erforsche. Dabei hat sich in meinen Forschungen das Desiderat zu einer Geschichte der Suche nach und Formung von sozialem Denken und Wissen im französischen Kontext herauskristallisiert, in welcher die Imagination als Kulturtechnik ein zentrales Element darstellt und daher den Fokus meines aktuellen Forschungsprojekts über „Zeichnerische Praktiken sozialen Imaginierens im Kontext einer Visuellen Epistemologie des Sozialen zwischen Aufklärung und Moderne“ bildet.
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Aktuelles Forschungsprojekt
Zeichnerische Praktiken sozialen Imaginierens im Kontext einer Visuellen Epistemologie des Sozialen zwischen Aufklärung und Moderne
Im Rahmen der Nachwuchsforschungsgruppe „Kulturtechnik Imagination“ erforsche ich zeichnerische Praktiken sozialen Imaginierens in illustrierten Printmedien der Moderne im größeren Kontext einer Visuellen Epistemologie des Sozialen, die die Geschichte der Suche nach und Formung von sozialem Denken und Wissen zwischen Aufklärung und Moderne untersucht, ausgehend vom französischen Kontext und mit dem Ziel einer transnationalen Intellectual History. Damit verbunden ist eine von der Forschung kaum hinterfragte Beobachtung und Hypothese meiner Arbeit, der zufolge die Geschichte der Imagination als produktive und gestaltende Kraft die Geschichte sozialen Denkens und Wissens, mithin sozialer Imaginationen, mitinitiierte, wie sie mit eben dieser selbst aus dem Blick geriet, sodass zweitens die Koinzidenz des gleichzeitigen Aufkommens des Sozialen als neues Wissensfeld im Denken zu Beginn des 18. Jahrhunderts und der Imagination als Kulturtechnik, die essenziell aus der Kunst und dem Kunstdiskurs der Zeit zehrte und sich als bild-text-basierte Wissenskultur in die Publizistik des frühen 19. Jahrhunderts fortsetzte, bislang nicht direkt als Forschungsgegenstände zusammengedacht worden sind. Meine empirische Arbeit konzentriert sich auf enzyklopädische Werke, dt.-/engl.-/franz.-sprachige (illustrierte) Journalliteratur und auf die Kunstform der Karikatur, die ich als Wissensform erforsche. Der Forschungszeitraum bewegt sich dabei grob zwischen der ersten Bildrevolution beziehungsweise Genese der Karikatur als künstlerische Reflexionsform zum Ende des 16. Jahrhunderts einerseits und der Bildrevolution an der Schwelle zur modernen visuellen Kultur im frühen 19. Jahrhundert. Ein weiterer zeitlicher Fokus liegt zwischen Frühaufklärung und dem „Niedergang“ der visuellen Bildung zum Ende der Aufklärungsepoche, insofern dieser mit dem „Aufgang“ des modernen Wissenschaftssystems koinzidiert, ergänzt um Ausläufer in die frühe Neuzeit und das 20. Jahrhundert als Klammern der ersten und (noch) letzten Bildrevolutionen. Einen weiteren Fokus bildet eine bild- und kunstsensible Erforschung des „sozialen Imaginären“ als transversale epistemische Kategorie in einer Verflechtungsgeschichte geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Theoriegenesen im 19. und 20. Jahrhundert.
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Vita
- Seit 2023 Nachwuchsforschungsgruppenleiterin im Rahmen der Exzellenzcluster-Initiative „Imaginamics. Praktiken und Dynamiken sozialen Imaginierens“ mit dem Projekt „Kulturtechnik Imagination. Zeichnerische Praktiken und Dynamiken sozialen Imaginierens in Karikatur und illustrierter Journalliteratur der Moderne im Kontext einer visuellen Epistemologie des Sozialen“, Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- 2022–2024 Assoziiertes Forschungsmitglied der ERC-Forschungsgruppe „Dissecting Society. Nineteenth-Century Sociographic Journalism and the Formation of Ethnographic and Sociological Knowledge“ und Gastwissenschaftlerin am Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München
- 2020–2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (post-doc) in der ERC-Forschungsgruppe „Dissecting Society. Nineteenth-Century Sociographic Journalism and the Formation of Ethnographic and Sociological Knowledge“, Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München
- Seit 2018 Lehrbeauftragte am Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München
- 2018–2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (post-doc) in der Emmy-Noether-Forschungsgruppe „Publizistische Skizzen und die Formierung ethnografisch-soziologischer Wissensordnungen“, Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München
- 2018 Promotion im Fach Kunstgeschichte an der Philipps-Universität Marburg, mit einer Arbeit über „Geschichtsdenken zwischen Bild und Text. Reinhart Kosellecks Suche nach dem (...) Unsichtbaren”
- Seit 2017 Lehrbeauftrage am Institut für Kunstgeschichte, Philipps-Universität Marburg
- 2017–2018 Forschungsreferentin am Technoseum. Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim zur wissenschaftlichen Erschließung und Dokumentation des Familienarchivs von Carl Benz
- 2013–2019 Teilnahme an internationalen Sommerschulen: Internationale Sommerschule „Ästhetische Eigenzeiten“, Universität Jena; Summer History Institute, Dartmouth College, Hanover/New Hampshire; Summer School in Intellectual History, Queen Mary University of London; EHRI-Summer School in Holocaust Studies, Mémorial de la Shoah Paris
- 2012–2014 Promotionsstipendium der Gerda-Henkel-Stiftung, Düsseldorf
- 2009–2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im Gerda-Henkel-Forschungsprojekt „Begriffsgeschichte und Bildpolitik. Erforschung des wissenschaftlichen Nachlasses von Reinhart Koselleck (1923-2006)“, Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg/Philipps-Universität Marburg, in Kooperation mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach
- 2006–2008 Studentische Hilfskraft im Universitätsmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Marburg
- 2003–2008 Magisterstudium der Europäischen Ethnologie/Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte und Anglistik-Literaturwissenschaften, Philipps-Universität Marburg; Magisterthese: “Stilisierung des Körpers am Beispiel des Modemagazins VOGUE“
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Forschungsschwerpunkte
- (bild- und kunstsensible) Gelehrtengeschichte/Wissensgeschichte/ Wissenschaftsgeschichte/Intellectual History (18. – 20. Jh.)
- Geschichte sozialen Denkens und Wissens, Geschichte der Geistes- Kultur- und Sozialwissenschaften
- (Geschichte der) Theorien und Methoden in den historischen Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften
- Verbindungen zwischen Kunst, Literatur und Wissenschaft, bes. im Kontext wissenskultureller Bruchlinien zwischen Bild und Text
- Kulturwissenschaftliche Zeitschriftenforschung mit Fokus auf dt.-/engl.-/franz.-sprachiger (illustrierter) Journalliteratur und Wissenschaftszeitschriften
- Geschichte und Theorie der Zeichnung, speziell der Karikatur als Wissensform
- Zeit und Zeitlichkeit in Kunst, Literatur und Wissenschaft
- Leben und Werk Reinhart Kosellecks, interdisziplinäre Begriffsgeschichte und Geschichtstheorie
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Lehrschwerpunkte
- Kunst-, Kultur- und Sozialtheorien in Geschichte und Gegenwart
- Wissensgeschichte, Wissenssoziologie, Wissenskulturen
- Archiv-/sammlungsbezogene und kuratorische Projektarbeit
- Visuelle Kultur / Visual Studies / Historische Bildwissenschaft
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Publikationen & Ausstellungen
Monographien:
Geschichtsdenken zwischen Bild und Text. Reinhart Kosellecks „Suche nach dem (...) Unsichtbaren“, Marburg 2018 (Hochschulschrift).
Herausgeberschaften:
Aufklärung – eine soziale Imagination (Laboratorium Aufklärung), hrsg. von Daniel Fulda, Adriana Markantonatos und Samuel Strehle, erscheint 2025 im Wilhelm Fink Verlag München.
Reinhart Koselleck, Geronnene Lava. Totenkult und Erinnerungskultur, hrsg. von Manfred Hettling, Hubert Locher und Adriana Markantonatos, Berlin 2023.
Reinhart Koselleck – Politische Ikonologie, hrsg. von Hubert Locher und Adriana Markantonatos, München 2013.
Aufsätze:
„‘Das Rätsel eines sich‘ im Dazwischen der Enzyklopädien“, erscheint in: Aufklärung – eine soziale Imagination (Laboratorium Aufklärung), hrsg. von Daniel Fulda, Adriana Markantonatos und Samuel Strehle, München 2025.
„[…] but that is an infinite story […]. On Reinhart Koselleck’s Personal Picture Archive in the Context of Momument Studies”, in: [Counter-]Monuments. Memory Practices in Public Space (Cultural Heritage Studies), hrsg. von Maria Engelskirchen, Ursula Frohne, Corinna Kühn und Marianne Wagner, Bielefeld 2025, S. 36–61.
„Social Complexity and Artful Complicity in Early Parisian Caricature Journals (ca. 1835–1850)“, in: Ethnography, Folklore, and Nineteenth-Century Print Culture (Wissenskulturen/Cultures of Knowledge, Bd. 2), hrsg. von Christiane Schwab et al., unter der Mitarbeit von Adriana Markantonatos, Bielefeld 2025, S. 21–41.
„Kaleidoskop“, open-acces-Publikation, zugänglich unter: https://gtwExterner Link.hypotheses.org/english (Geschichtstheorie am Werk), hrsg. von Bettina Bock von Wülfingen, Bettina Brandt, Jonathon Catlin, Jana Hoffmann, Lisa Regazzoni, April 2023.
„L’Illustration – bloß Illustration? Der Beitrag des ‚Bildes‘ zu einer Geschichte sozialen Denkens und Wissens im Frankreich des frühen 19. Jahrhunderts“, in: Nineteenth-century popular genres as ethnographic formats (Wissenskulturen/Cultures of Knowledge, Bd. 1), hrsg. von Christiane Schwab, Bielefeld 2021, S. 85–114.
„Gavarni – Geertz – Goffman. Wie illustrierte Journale Welt.Wissen.Gestalte(te)n“, in: Hamburger Journal für Kulturanthropologie, Bd. 13, 2021, S. 454–459.
„Reinhart Koselleck – Geschichtsdenken zwischen Bild und Text“, in: Reinhart Koselleck und das Bild, hrsg. von Bettina Brandt und Britta Hochkirchen, Bielefeld 2020, S. 185–215.
„Absatteln der Sattelzeit?“ Reinhart Koselleck, Werner Hofmann und eine kunstgeschichtliche Geschichte der Geschichtlichen Grundbegriffe“, in: Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte (E-Journal), 7/1, hrsg. von Ernst Müller und Barbara Picht, Berlin 2018, S. 79–84.
„Eine Fotohexerei. Einblicke in Reinhart Kosellecks Bildarchiv”, in: Zettelkästen. Maschinen der Phantasie, hrsg. von Heike Gfrereis und Ellen Strittmatter, Marbach am Neckar 2013, S. 69–73.
„Er-fahrungen. Eine Sichtung der Bildsammlung Reinhart Kosellecks aus kulturwissenschaftlicher Perspektive“, in: Reinhart Koselleck – Politische Ikonologie, hrsg. von Hubert Locher und Adriana Markantonatos, München 2013, S. 32–53.
„geDENKstätte – Reinhart Koselleck in Buchenwald. Eine unveröffentlichte Fotostrecke aus dem Nachlass Reinhart Kosellecks (1923–2006)“, in: Erinnerung und Gesellschaft. Formen der Aufarbeitung von Diktaturen in Europa, hrsg. von Wolfgang R. Assmann, Carmen Everts und Albrecht Graf v. Kalnein, Berlin 2011, S. 155–166.
Ausstellungen:
2024 Co-Kuratierung der Ausstellung „Ins Bild gesetzt. Publizistische Grafik und Gesellschaftswissen, Paris 1830– 1850“, Institut Français München, 6. Februar bis 13. März 2024, zusammen mit Frauke Ahrens und Christiane Schwab und in Kooperation mit Studierenden des Studiengangs Design der Technischen Hochschule Nürnberg.
2018 Beratend tätig für die Ausstellung „Reinhart Koselleck und das Bild“, Universität Bielefeld / Zentrum für Interdisziplinäre Forschung / Kunstverein Bielefeld, kuratiert von Bettina Brandt und Britta Hochkirchen, 18. April bis 20. Juli, 2018.
2015 Co-Kuratierung der Ausstellung „Reinhart Kosellecks Geschichte zum Sehen“, Literaturmuseum der Moderne, Marbach a.N., 16. Januar bis 12. April 2015, zusammen mit Heike Gfrereis, Ellen Strittmatter und Moritz Neuffer.
2013 Autorin für die Ausstellung „Zettelkästen – Maschinen der Phantasie“, Literaturmuseum der Moderne, Marbach a.N., 4. März bis 15. September 2013, kuratiert von Heike Gfrereis.
2007 Studentische Mitarbeit an der Landes-Ausstellung „Elisabeth – Dienst am Kranken“, 24. März bis 25. November 2007, Universitätsmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Marburg, kuratiert von Katja Wehry
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Vorträge (in Auswahl)
Universität Erfurt: „Zeichnerische Praktiken und Dynamiken sozialen Imaginierens in Karikatur und illustrierter Journalliteratur“, anlässlich des Forschungskolloquiums Wissenschaftsgeschichte, Januar 2025.
Universität Bern: „Reinhart Kosellecks ‚Suche nach dem (...) Unsichtbaren‘“, anlässlich der Ringvorlesung „Mit Koselleck über Koselleck hinaus. Aktualität seines Werks in globaler Perspektive“, April 2024.
University of Pittsburgh: „L’Illustration – just illustration? Artful Complicities as Blind Spots in the History of the Humanities“, anlässlich der Jahrestagung „The Making of the Humanities X“, November 2022.
Humboldt-Universität zu Berlin: „From Cambridge to Bielefeld – taking an iconic turn. A Visual Intellectual History of Reinhart Koselleck’s method of Begriffsgeschichte“, anlässlich der Konferenz „From Cambridge to Bielefeld. British and Continental Approaches to Intellectual History“, Juni 2022.
Universität Konstanz: „Gesellschaftliche Komplexität und künstlerische Komplizenschaft. Über stumme Prozeduren des Wissens in der illustrierten Journalliteratur“, anlässlich des Forschungskolloquiums der AG „Wissensgeschichte“, Mai 2022.
Ludwig-Maximilians-Universität München: “L’Illustration, just illustrations? Reflections on a blind spot in the history of (French) Early Nineteenth-Century Visual Culture”, anlässlich des Workshops “Dissecting Society III: Sketches of manners, genre paintings, social novels. Nineteenth-century popular genres as ethnographic formats”, Juni 2019.
Westfälische-Wilhelms-Universität Münster: „‚(...) aber das ist eine fast unendliche Geschichte‘. Über Reinhart Kosellecks Bildarchiv im Kontext seiner Denkmalstudien“, anlässlich der Ringvorlesung „[Counter-]Monuments. Erinnerungspraxen im öffentlichen Raum“, Juni 2018.
Warburg-Haus Hamburg/ZfL Berlin: „Absatteln der ‚Sattelzeit’? Reinhart Koselleck, Werner Hofmann und das ikonische Potential der Geschichtlichen Grundbegriffe“, anlässlich des Workshops „Politische Ikonologie – Begriffsgeschichte – Epochenschwellen“, November 2017.
Johns Hopkins University Baltimore: „A Goethian Look at Reinhart Koselleck’s History of Theory of History (as Theory of History)”, anlässlich der Jahrestagung „The Making of the Humanities V”, März 2016.
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz: „reinhart koselleck(s) inter-esse“, Forum „Wissenschaftsgeschichte“, anlässlich des Forums „Wissenschaftsgeschichte“ des Deutschen Kunsthistorikertags, März 2015.
KNIR – Royal Netherlands Institute Rome: „In-between. Reinhart Koselleck ‘Connecting Disciplines’”, anlässlich der Jahrestagung „The Making of the Humanities IV", Oktober 2014.
New York University: „Pictorial. Remain(s). Hidden. Archives. On the Personal Picture Archive of the German Historian Reinhart Koselleck (1923-2006)”, anlässlich der Konferenz “Photo Archives and the Photographic Memory of Art History III”, Institute of Fine Arts, März 2011.
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Mitgliedschaften
- Society for the History of the Humanities
- Arbeitskreis für Kulturwissenschaftliche Zeitschriftenforschung
- Deutscher Verband für Kunstgeschichte e.V.
- Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V.
- Deutsche Schillergesellschaft e.V.