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B.A. Altertumswissenschaften (Kernfach)
Die Altertumswissenschaften haben die Gesamtheit aller heute noch fassbaren Lebensäußerungen der griechisch-römischen Kultur zum Gegenstand. Sie erwerben Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden zum Umgang mit dem schriftlichen und materiellen Erbe des griechisch-römischen Kulturraums sowie dessen Nachleben in der Neuzeit. Einführungsmodule zu den Teildisziplinen vermitteln Ihnen grundlegende Kenntnisse über Inhalte, Geschichte und Methoden der Altertumswissenschaften und ihrer Einzeldisziplinen sowie eine erste fundierte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren. Ab dem zweiten Studienjahr erwerben Sie vertiefte Kenntnisse in den einzelnen altertumswissenschaftlichen Disziplinen.
Sie können sich auf folgende Gebiete spezialisieren:
- Alte Geschichte
- Gräzistik
- Klassische Archäologie
- Latinistik
- Mittellatein und Neulatein.
In einem mindestens sechswöchigen berufsbezogenen Praktikum erwerben Sie berufsfeldbezogene Schlüsselqualifikationen.
Studienfachberatung
- Alte Geschichte: Prof. Dr. Timo Stickler
- Gräzistik: Prof. Dr. Rainer Thiel
- Klassische Archäologie: Prof. Dr. Eva Winter
- Latinistik: Prof. Dr. Meinolf Vielberg
- Mittellatein und Neulatein: Prof. Dr. Susanne Daub
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B.A. Alte Geschichte (Ergänzungsfach)
Die Alte Geschichte beschäftigt sich mit der Erforschung der historischen Grundlagen unserer Kultur in der Antike. Räumlich konzentriert sie sich auf den Mittelmeerraum und seine Randgebiete, soweit sie in Kontakt zur griechisch-römischen Kultur getreten sind; zeitlich erstreckt sie sich von der ägäischen Bronzezeit im 2. Jtd. v. Chr. bis in die Spätantike im 7. Jh. n. Chr.
In den Einführungsmodulen zur Geschichte und den Altertumswissenschaften werden jeweils grundlegende Fakten und ein erster Überblick über Methoden und Arbeitstechniken der Alten Geschichte vermittelt. Im Anschluss an das Einführungsmodul besuchen Sie das Basismodul. Dessen Ziel ist es, anhand konkreter Beispiele erste praktische Erfahrungen im Umgang mit Quellen und wissenschaftlichen Arbeitsweisen zu vermitteln, wobei eine Teilepoche aus der griechischen oder römischen Geschichte als Untersuchungsgegenstand dient. Im weiteren Studienverlauf folgen Aufbaumodule zur griechischen und römischen Geschichte.
Das vorrangige Ziel dieser Veranstaltungen ist es, tiefere Einblicke in die historischen Teilprobleme zu vermitteln. Sie werden sich in die verschiedenen Quellengattungen der Alten Geschichte und deren Interpretationen einarbeiten. Im Vertiefungsmodul steht eine intensive Quellenlektüre, -arbeit und -interpretation im Mittelpunkt. Darüber hinaus sollen auch aktuelle Forschungsdiskussionen zunehmend berücksichtigt werden.
Studienfachberatung
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B.A. Gräzistik (Ergänzungsfach)
Die Gräzistik beschäftigt sich mit den schriftlichen Hinterlassenschaften, die das antike Griechenland bis zum Ausgang der Antike hervorgebracht hat. In die Betrachtung und Erforschung von Sprache und Literatur werden griechische Geschichte, Kunst, Philosophie sowie Kultur- und Religionsgeschichte gleichermaßen einbezogen. Auch werden die Vorstufen und das Nachwirken der griechischen Sprache und Literatur berücksichtigt.
Sie erlangen Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Altertumswissenschaften und einer Nachbardisziplin sowie gründliche Kenntnisse in der griechischen Literatur und die Fähigkeit, griechische Texte selbständig in kritischer Auseinandersetzung mit der Sekundärliteratur zu lesen, zu verstehen und zu deuten.
Studienfachberatung
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B.A. Klassische Archäologie (Ergänzungsfach)
Klassische Archäologie beschäftigt sich im weiteren Sinne mit den materiellen Hinterlassenschaften der antiken Kulturen insbesondere Griechenlands und des Imperium Romanum vom ausgehenden 2. Jahrtausend v. Chr. bis zur Mitte des 6. Jahrhunderts n. Chr. Daneben bilden geografisch und zeitlich angrenzende Kulturen wie die bronzezeitlichen Kulturen der Ägäis (Minoer und Mykener) und der Apenninenhalbinsel (spätbronze- und früheisenzeitliche Kulturen der Italiker und Etrusker) sowie die bildende Kunst und Architektur der frühchristlich-spätantiken Epoche einen weiteren Forschungsgegenstand des Faches.
Sie erwerben Kenntnisse und Methoden zum wissenschaftlichen Umgang mit dem antiken Denkmälerbestand, aber auch allgemeine Grundkenntnisse in den Altertumswissenschaften und einem altertumswissenschaftlichen Nebenfach. Um spezielle Probleme der griechisch-römischen Kunst komplex verstehen und interpretieren zu können, werden Erkenntnisse der altertumswissenschaftlichen Nachbardisziplinen sowie der Kunstwissenschaften herangezogen.
Studienfachberatung
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B.A. Latinistik (Ergänzungsfach)
Die Latinistik beschäftigt sich mit den schriftlichen Hinterlassenschaften der Römischen Republik und des Imperium Romanum, insbesondere in den Werken der römischen Autoren. In die Betrachtung und Erforschung von Sprache und Literatur werden Römische Geschichte, Kunst, Philosophie, Kultur- und Religionsgeschichte einbezogen. Auch werden die Voraussetzungen und das Nachwirken der lateinischen Sprache und Literatur berücksichtigt.
Sie erwerben Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden im wissenschaftlichen Verständnis der lateinischen Sprache und Literatur. Darüber hinaus erwerben Sie Grundkenntnisse in den Altertumswissenschaften sowie einer Nachbardisziplin. Sie werden befähigt, lateinische Texte eigenständig zu lesen, zu deuten und wiederzugeben und zu einer wissenschaftlichen Fragestellung selbständig Stellung zu nehmen.
Studienfachberatung
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B.A. Mittellatein und Neulatein (Ergänzungsfach)
Der Mittel- und Neulateinischen Philologie kommt im Rahmen der philologischen und aller historischen Disziplinen eine besondere Brückenfunktion zu. Das Studienfach ist grundsätzlich interdisziplinär ausgerichtet.
In der Lehre werden Schwerpunkte auf die Literatur- und Geistesgeschichte und auf die praktische Arbeit an alten Handschriften gelegt. Sie lernen, lateinische Manuskripte zu lesen und deren Entstehungsort und -zeit zu bestimmen. Und Sie gewinnen einen Überblick über die literarischen Ausdrucksformen, die vom Altertum bis zur Ausbildung der europäischen Literaturen gebräuchlich waren.
Studienfachberatung
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M.A. Geschichte der Antike
Der Masterstudiengang Geschichte der Antike, der vom Lehrstuhl für Alte Geschichte getragen wird, ist forschungsorientiert konzipiert und vermittelt vertiefte fachwissenschaftliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Geschichte der alten Welt und ihren Nachbarkulturen; inhaltlich deckt er die gesamte Bandbreite der alten Welt von der frühen griechischen Geschichte bis zur Spätantike ab. Der Studiengang verbindet dabei die Perspektiven der Geschichte und der Altertumswissenschaften und vermittelt vertiefte Kenntnisse in der Interpretation der unterschiedlichen Quellengattungen der Alten Geschichte. Neben dem selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten gibt der Studiengang aber auch Raum für die praktische Anwendung des Wissens in einem Praktikum oder einer Exkursion.
Studienfachberatung
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M.A. Griechische und Lateinische Philologie (Antike bis Humanismus)
Der interdisziplinäre Masterstudiengang Griechische und Lateinische Philologie (Antike bis Humanismus) umfasst neben den Klassischen Philologien (Griechisch und Lateinisch) auch die Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit. Während des Studiums werden vertiefte Kenntnisse der literarischen und philosophisch-patristischen Werke der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit vermittelt.
Studiengangskoordinatorin
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M.A. Klassische Archäologie
Der zum WiSe 2016/'17 grundlegend reformierte Studiengang richtet sich an Absolventen und Absolventinnen eines altertums- bzw. kulturwissenschaftlichen Bachelors, die ihre Denkmäler- und Methodenkenntnisse auf dem Gebiet der Griechisch-Römischen Archäologie vertiefen möchten.
Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der praxisnahen Schulung an Objekten und Bildern, die am Lehrstuhl für Klassische Archäologie durch die Vielzahl der ihm angeschlossenen Sammlungen (Sammlung Antiker Kleinkunst, Akademisches Münzkabinett, Abgusssammlung Antiker Skulpturen) gewährleistet ist. Kompetenzen im methodischen wie praktischen Umgang mit Objekten der materiellen Kultur zu erwerben, ist für das unmittelbare Berufsbild des Archäologen elementar, heutzutage aber auch für zahlreiche weitere Tätigkeitsfelder von Vorteil.
Der neukonzipierte Masterstudiengang bietet Ihnen die Möglichkeit, anhand eines flexiblen Spektrums von Leistungsformaten (z.B. Referat, Essay, Abstract, Exkursion, Aufsatz ect.) die wissenschaftliche Bearbeitung kulturhistorischer Fragestellungen zu erproben und sich dafür nötige Kenntnisse und Kompetenzen anzueignen.Studienfachberatung
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M.A. Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis
Der Masterstudiengang „Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis“ vereint auf innovative Art und Weise „Poesie und Wissen“ (Heinz Schlaffer), d.h. er verbindet die Methodik der Philologie und der Übersetzungskritik mit dem praktischen Handwerkszeug des literarischen Übersetzens.
Hierzu ist ein einzigartiges institutionelles Setting geschaffen worden, das eine enge Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar vorsieht, d.h. konkret mit dem Goethe-Schiller-Archiv und der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, die für die Gestaltung des Moduls „Edition und Recherche“ verantwortlich zeichnen. Die drei Masterclasses, die das Kernstück der übersetzerischen Ausbildung der Studierenden bilden, finden zudem in Kooperation mit der Klassik Stiftung im malerischen Wielandgut Oßmannstedt bei Weimar statt.
Am Ende des Studiums verfügen die Absolventen:innen über vertiefte Methodenkenntnisse und weitergehende Kompetenzen im Bereich der philologischen Textarbeit und der Textedition, mit besonderem Bezug auf die Geschichte, die Theorie und die Interpretation von literarischen Übersetzungen. Sie haben sich außerdem die Fertigkeiten angeeignet, die zum literarischen Übersetzen als beruflicher Tätigkeit befähigen. Schließlich sind sie auch mit den wirtschaftlichen Aspekten der Kulturarbeit vertraut, die für ein Berufsleben im Übersetzungsbetrieb erforderlich sind.
Aufbau
Jeder Studierende wählt vor Beginn des Studiums eine von drei möglichen Vertiefungen (entweder Latinistik oder Romanistik oder Slawistik) und hierin wiederum einen bestimmten Sprachschwerpunkt (z.B. Neulatein oder Französisch oder Russisch).
Von den im Studienplan vorgesehenen 12 Pflichtmodulen werden jeweils 4 in der gewählten Vertiefung belegt: Sie umfassen Fragen der Übersetzungsgeschichte und -theorie, sowie der Übersetzungskritik; sie behandeln ferner literatur- und sprachwissenschaftliche Zusammenhänge des Übersetzens.
In den anderen, sprachübergreifend konzipierten Modulen werden Aspekte der Editionsarbeit, der Schreibtechniken sowie des Kulturmanagements für Übersetzer:innen behandelt. Nicht zuletzt werden die Studierenden an die Tätigkeit des literarischen Übersetzens herangeführt: Hierzu sind drei von professionellen Übersetzer:innen geleiteten Masterclasses vorgesehen, die jährlich auf dem Wielandgut Oßmannstedt nahe Weimar stattfinden und die – vergleichbar mit mehrsprachigen Übersetzerstammtischen – ein Forum zur Erörterung von „Spezifischen Problemen des literarischen Übersetzens“ bieten.
Eine weitere Besonderheit des Studiengangs besteht im projektorientierten Modul „E-Portfolio“, einer Plattform zur Verwaltung und Archivierung von Studienleistungen und Arbeitsproben, die jeder Studierende individuell ausgestaltet.
Verpflichtender Bestandteil des Studiums ist außerdem ein Praktikum, das wahlweise in Bibliotheken, Archiven oder Verlagen und auf Wunsch in kombinierter Form absolviert wird.
Das Studium schließt mit einer Masterarbeit ab.
Studienfachberatung in der Vertiefung Latinistik
Prof. Dr. Susanne Daub, susanne.daub@uni-jena.de
Prof. Dr. Meinolf Vielberg meinolf.vielberg@uni-jena.de
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M.A. Literatur – Kunst – Kultur
Der Masterstudiengang Literatur Kunst Kultur ist interdisziplinär. Ihnen werden vertiefte Kenntnisse in einem der folgenden Fächer vermittelt:
- Germanistische Literaturwissenschaft,
- Anglistisch-Amerikanistische Literaturwissenschaft,
- Romanistische Literaturwissenschaft,
- Russistische Literaturwissenschaft,
- Südslawistische Literaturwissenschaft oder
- Gräzistisch-Latinistische Literaturwissenschaft.
Darüber hinaus ist eine individuelle Schwerpunktbildung in den Bereichen anderer Literaturwissenschaften, weiterer Wissenschaften von Künsten, Philosophie, Volkskunde/Kulturgeschichte, Geschichte und Klassischer Archäologie möglich.
Besonderheiten in Jena
Durch den Masterstudiengang Literatur Kunst Kultur an der Friedrich-Schiller-Universität Jena werden Sie befähigt, Gegenstände eines philologischen Faches im transnationalen Vergleich mit anderen Nationalliteraturen, im Zusammenhang mit anderen Künsten und Medien, in weiteren kulturgeschichtlichen und historischen Horizonten und mit einem geschärften ästhetischen, kultur- und medienphilosophischen Verständnis zu behandeln.
Aussichten
Der interdisziplinäre Masterstudiengang Literatur Kunst Kultur bereitet auf die Berufsfelder vor, in denen eine hohe literaturwissenschaftliche, ästhetische und allgemeine geistes- und kulturwissenschaftliche Kompetenz gefordert ist (Medien einschließlich Verlagswesen und Buchhandel, staatliche und nichtstaatliche Einrichtungen des kulturellen Lebens wie Kulturämter, Museen, Literaturhäuser, Volkshochschulen und andere Bildungswerke sowie die Kommunikations-, Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft). Zugleich vermittelt er die gründlicheren und breiteren Kenntnisse und die vertieften methodischen Fähigkeiten, die Voraussetzung für die Arbeit in der geistes- und kulturwissenschaftlichen Forschung sind.
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M.A. Mittelalterstudien
Der Masterstudiengang Mittelalterstudien der Friedrich-Schiller-Universität Jena bietet einen interdisziplinären Zugriff auf die historisch gewachsene kulturelle Vielfalt des europäischen und außereuropäischen Mittelalters (ca. 500 bis ca. 1500). Innerhalb des Masterstudiums können vier Schwerpunktfächer und zahlreiche Ergänzungsfächer kombiniert werden.
Schwerpunktfächer:
- Ältere Deutsche Literatur
- Kunstgeschichte
- Mittelalterliche Geschichte/Thüringische Landesgeschichte
- Mittellatein
- Ergänzungsfächer:
- Ältere Anglistik
- Ältere Romanistik
- Arabistik
- Deutsche Sprachwissenschaft (diachronisch)
- Indogermanistik
- Kirchengeschichte
- Musikwissenschaft
- Ur- und Frühgeschichte
Studienfachberatung:
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Griechisch (Erste Staatsprüfung Gymnasium)
Im Fach Griechisch geht es um die schriftliche Hinterlassenschaft, die das antike Griechenland bis zum Ausgang der Antike hervorgebracht hat. Bei der Betrachtung und Erforschung von Sprache und Literatur werden deren Voraussetzungen und Nachwirken ebenso einbezogen wie griechische Geschichte, Kunst, Philosophie, Religions- und Kulturgeschichte.
Das Studium des Faches Griechisch befähigt Sie, allgemeine und spezielle Probleme der griechischen Sprache und Literatur zu verstehen und zu ihrer Lösung beizutragen. Sie erlernen den Umgang mit der antiken Kultur und ihrer Tradierung, insbesondere im schulisch-pädagogischen Bereich und bei der Nutzung ihrer Bildungswerte. Bitte beachten Sie die allgemeinen Informationen zum Lehramtsstudium (Studienstruktur, Voraussetzungen, Aussichten, Eingangspraktikum, Praxissemester).
Studienfachberatung
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Latein (Erste Staatsprüfung Gymnasium)
Im Fach Latein beschäftigen Sie sich mit der schriftlichen Hinterlassenschaft, die das antike Rom und das Imperium Romanum, insbesondere in den Werken der römischen Autoren, bis zum Ausgang der Antike hervorgebracht haben. Bei der Betrachtung und Erforschung von Sprache und Literatur werden deren Voraussetzungen und Nachwirken, die römische Geschichte, Kunst, Philosophie sowie Religions- und Kulturgeschichte einbezogen. Neben einer hohen fachlichen Leistungsfähigkeit sollten Sie daher auch über ein breit gefächertes Allgemeinwissen verfügen.
Sie lernen allgemeine und spezielle Probleme der lateinischen Sprache und Literatur zu verstehen und zu ihrer Lösung beizutragen. Ebenso werden Sie befähigt, zunehmend selbständig mit der antiken Kultur und ihrer Tradierung umzugehen, insbesondere im schulisch-pädagogischen Bereich und bei der Nutzung ihrer Bildungswerte. Bitte beachten Sie die allgemeinen Informationen zum Lehramtsstudium (Studienstruktur, Voraussetzungen, Aussichten, Eingangspraktikum, Praxissemester).
Studienfachberatung
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Latein/Griechisch (Erweiterungsprüfung Gymnasium)
Inhalt und Aufbau
Fächer:
- Astronomie (Drittfach)
- Biologie
- Chemie
- Deutsch
- Deutsch als Zweit- und Fremdsprache (Drittfach)
- Englisch
- Evangelische Religionslehre
- Französisch
- Geographie
- Geschichte
- Griechisch
- Informatik (Beginn im Wintersemester empfohlen)
- Italienisch (Drittfach, Italienischkenntnisse im Umfang von A.1 zur Einschreibung erforderlich)
- Latein
- Mathematik (Beginn im Wintersemester empfohlen)
- Philosophie
- Physik (Beginn nur zum Wintersemester)
- Russisch
- Sozialkunde
- Spanisch (Spanischkenntnisse im Umfang von A.2 zur Einschreibung erforderlich)
- Sport (Nachweis bestandene Sporteignungsprüfung zur Einschreibung erforderlich)
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Latinum
In Latein sind seit der Antike in vielen Epochen Texte verfasst worden, die auch heute noch Gegenstand der Rezeption und der Forschung in zahlreichen akademischen Disziplinen sind. Latein ist zudem die Mutter der romanischen Sprachen und für die Beschäftigung mit ihnen unerlässlich. Die Kenntnis der lateinischen Grammatik ist nützlich und hilfreich für das Verständnis weiterer Sprachen und nicht zuletzt der eigenen.
Daher bereiten die Lateinkurse am Sprachenzentrum auf alle Latein-Abschlüsse vor, die an der Universität Jena verlangt werden:
- Kenntnisse im Umfang des Anfängerniveaus
- Kleines Latinum
- Latinum
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Graecum
- drei Kurse am Lehrstuhl für Gräzistik
- Graecums-Kurse der Theologischen Fakultät
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Akademisches Studien- und Prüfungsamt (B.A./M.A.)
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Landesprüfungsamt für Lehrämter (LAG JM + LAR)
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Stura
Im Sommer 2023 gründete sich im FSR Psychologie eine Arbeitsgruppe zum Thema Nachteilsausgleich. Schon bald entstand der Wunsch, fächerübergreifend zu arbeiten, um allen Studierenden eine fundierte und aktuelle Informationslage zu ermöglichen. Im April 2024 schloss sich die AG Nachteilsausgleich dem Sozialreferat des Studierendenrates an.
Unsere Ziele:
- eine Informationsstruktur an der FSU Jena aufbauen
- Informationsmaterialien bereitstellen
- studentische Anliegen mit Bezug zu Nachteilsausgleichen in hochschulpolitischen Gremien vertreten
- Peer-to-Peer-Beratung anbieten.Kontakt: AG Nachteilsausgleich
Studierendenrat der FSU Jena
Referat für Soziales
Carl-Zeiss-Straße 3
07743 JenaE-Mail: nachteilsausgleich@stura.uni-jena.de
Webseite: https://www.stura.uni-jena.de/referate/soziales/index.phpExterner Link