ReDICO Hub

Einführung des ReDICo Hubs

Das Ergebnis von vier Jahren Forschung zur Stärkung der Interkulturellen Studien im postdigitalen Zeitalter
ReDICO Hub
Grafik: Carmen Pereyra
  • Liberty
  • Ankündigung

Meldung vom:

Im Rahmen des ReDICo-Projekts ist an der IWK eine frei zugängliche, nicht-kommerzielle Plattform zur
Förderung der Vernetzung und des Wissensaustauschs zwischen Wissenschaftler:innen, Praktiker:innen
und politischen Entscheidungsträger:innen entstanden. Es handelt sich um den ReDICo-Hub, in dessen
Mittelpunkt Themen rund um Interkulturalität im postdigitalen Zeitalter stehen. Forscher:innen, Studierende, Praktiker:innen und zivilgesellschaftliche Akteure können hier Hands-On-Ressourcen, Ankündigungen von Veranstaltungen, Stellenangebote, Arbeits- und Kooperationsmöglichkeiten sowie aktuelle Publikationen und Calls for Papers finden bzw. selbst veröffentlichen. Eine Registrierung ist nicht zwingend notwendig, ein Profil für die eigene Person oder Organisation kann jedoch erstellt werden.

Der ReDICo-Hub ist neben der Organisation von VeranstaltungenExterner Link, der Herausgabe von Open-Access-PublikationenExterner Link, der Produktion von EduCastsExterner Linkund der Gestaltung eines YouTubeExterner Link-, XExterner Link-, MastodonExterner Link-Profils eine wichtige Maßnahme des Projekts zur nationalen und transnationalen Stärkung der Interkulturellen Kommunikation als gesellschaftlich relevante Wissenschafts-
disziplin.

Das BMBF hat die erfolgreiche Zusammenarbeit der WissenschaftlerInnen im Verbund (FSU Jena, Uni Mainz und Uni Potsdam) anerkannt und ein zusätzliches Jahr zur Verstetigung der geschaffenen Strukturen gewährt. Das Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien, an dem der Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation angesiedelt ist, hat sich bereits einstimmig für die Einrichtung
eines Centre for Studies in Digital Interculturality ausgesprochen. Damit würde die IWK langfristig führend im Bereich der digitalen Interkulturalität bleiben.