Rückschau
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Letzte VorbereitungenFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Beitrag in "SÜDOSTEUROPA 67.4, 2019"Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Einleitende Worte durch Jun.-Prof. Dr. Valeska Bopp-FilimonovFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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PD Dr. Ira Spieker vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde stellt das Projekt "1989 revisited" vorFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Anna Rausch bearbeitete die Themen "Eichplatz", "Altstadt", "JenTower"Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Laura Rommel widmete sich dem Stadtteil Neu-Lobeda und seiner öffentlichen KunstFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Maxi Fücker nahm z.B. den Jenaer Saalbahnhof unter die LupeFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Eva Dieckmann untersuchte die Jenaer Punk-SzeneFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Ausstellungseröffnung und Wiederaufnahme von "Wir leben Wort an Wort" durch Jun.-Prof. Dr. Valeska Bopp-Filimonov und Oliver WurzbacherFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Ausstellungseröffnung und Wiederaufnahme von "Wir leben Wort an Wort" durch Jun.-Prof. Dr. Valeska Bopp-Filimonov und Oliver WurzbacherFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Einblick in die AusstellungFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Einblick in die AusstellungFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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"Umkämpfte Erinnerungen", Lesung von Ines GeipelFoto: LS für Rumänistik
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"Umkämpfte Erinnerungen", Lesung von Ines GeipelFoto: LS für Rumänistik
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"Umkämpfte Erinnerungen", Lesung von Ines GeipelFoto: LS für Rumänistik
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Querschnitt durch die VeranstaltungsreiheFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Interview mit Vertretern der Kleinen FächerFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Interview mit Vertretern der Kleinen Fächer (Klassische Archäologie, Osteuropäische Geschichte)Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Interview mit Vertretern der Kleinen Fächer (Altorientalistik)Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Interview mit der HochschulleitungFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Interview mit der HochschulleitungFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Angeregte Gesprächsrunden zum Ausklang des AbendsFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Angeregte Gesprächsrunden zum Ausklang des AbendsFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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RibnovoFoto: Fachbereich Südosteuropastudien
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AlbanienFoto: Fachbereich Südosteuropastudien
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Berg Athos, GriechenlandFoto: Fachbereich Südosteuropastudien
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Buna-Quelle, HerzegowinaFoto: Fachbereich Südosteuropastudien
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Gradesnica, MazedonienFoto: Fachbereich Südosteuropastudien
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Ostrog, MontenegroFoto: Fachbereich Südosteuropastudien
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DudelsackspielerFoto: Norbert Reiter 1960
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Frau Prof. Dr. Forker erklärt die Herkunft der KhinkaliFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Zubereitung des Khinkali-TeigsFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Ausstechen der TeiglingeFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Füllung 1: HackfleischFoto: Felix Anker
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Füllung 2: gebratene Pilze, Kartoffeln, PetersilieFoto: Felix Anker
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Füllung 3: QuarkFoto: Felix Anker
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Befüllen der Teiglinge. Ein gestrichener Esslöffel reicht.Foto: Felix Anker
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Das Eindrehen der Teigtaschen geht geübten, georgischen Händen leicht von der HandFoto: Felix Anker
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Das Eindrehen der Teigtaschen bedarf einer gewissen Fingerfertigkeit und TechnikFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Viele Khinkali machen sehr satt!Foto: Felix Anker
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Khinkali-Formen: runde, eingedrehte Teigtaschen oder "Fische"Foto: Felix Anker
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Über Kopf ins kochende Wasser für maximal 10 Minuten.Foto: Felix Anker
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Feuchter Ton hat Vor- und Nachteile: leichte Fehlerkorrektur, aber kaum vermeidbare DrucktechnikFoto: Seminar für Altorientalistik
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Keilschrift erfordert Geduld, Konzentration, Technik ... und vor allem Übung.Foto: Seminar für Altorientalistik
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Antike Originale, 3D-Modelle, Griffel und feuchter TonFoto: Seminar für Altorientalistik
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Keilschrift ist in ihrer Schreibung und Lesung richtungsgebunden ... zum Glück!Foto: Seminar für Altorientalistik
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Den eigenen Namen in Keilschrift schreiben? Eine Transskriptionstabelle hilft!Foto: Seminar für Altorientalistik
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Kreatives Schreiben auf NeuassyrischFoto: Seminar für Altorientalistik
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Eine kleine numismatische Auswahl der Orientalischen Münzsammlung Jena brachte Josef Jescke zum Vortrag mit.Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Ausbreitung der arabisch-islamischen Welt im Laufe der GeschichteFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Den Beginn arabisch-islamischer Münzentwicklung machten byzantinische Anleihen mit christlichen Symbolen.Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Nächster Schritt: Imitation byzantinischer Münzen mit arabischer ValidierungFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Es folgen: Bilinguale PrägungenFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Erste "echte" arabisch-islamische Silbermünzen, noch mit heidnischen Motiven (Revers: Feueraltar)Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Der islamische Einfluss tritt immer stärker hervor: Nun keine Bilder mehr auf dem Revers, sondern die šahāda)Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Armenische VolkstänzeFoto: Tamrika Atrahasis
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Georgien. Kleines Land mit großem Herz.Foto: Tamrika Atrahasis
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Gespanntes PublikumFoto: Tamrika Atrahasis
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Apl. Prof. Dr. Annegret Plonte-Lüning über ihre langjährigen Erfahrungen in GeorgienFoto: Tamrika Atrahasis
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Apl. Prof. Dr. Annegret Plontke-Lüning über ihre langjährigen Erfahrungen in GeorgienFoto: Tamrika Atrahasis
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Apl. Prof. Dr. Anngret Plontke-Lüning über ihre langjährigen Erfahrungen in GeorgienFoto: Tamrika Atrahasis
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Quiz: Wie gut kennen Sie den Kaukasus?Foto: Tamrika Atrahasis
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Quiz: Wie gut kennen Sie den Kaukasus?Foto: Tamrika Atrahasis
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Vortrag über die Chamalal, eine Volksgruppe in Dagestan (Russland)Foto: Tamrika Atrahasis
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Vortrag über die Chamalal, eine Volksgruppe in Dagestan (Russland)Foto: Tamrika Atrahasis
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Der Ursprung der Keilschrifttafeln liegt in Zählmarken begründetFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Lexikalische Liste mit Titeln und berufenFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Frühe Keilschrifttexte waren wirtschaftlich-statistischer NaturFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Ziegelstempel legten die Verwendung der Ziegel an bestimmten Bauten festFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Die älteste bekannte Inschrift eines "Alphabets" (datiert ca. ins Mittlere Reich/Ägypten)Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Eine bilinguale Tafel aus der Partherzeit (Keilschrift/griechisch)Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Auch Trigonometrische Abhandlungen fanden ihren Platz auf KeilschrifttafelnFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Dieses Schafsleber-Modell diente als Richtlinie für provozierte OminaFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Prof. Dr. Tilman Seidensticker erklärt den Aufbau arabischer ManuskripteFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Prof. Dr. Tilman Seidensticker erklärt den Aufbau arabischer manuskripteFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Die Eingangsseiten arabischer Manuskripte wurden oft mit allerlei Vermerken versehenFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Auch innerhalb der Manuskripte gibt Besonderheiten: Bemühung um Blocksatzbündigkeit oder rote Schrift zur AbsatzmarkierungFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Randbemerkungen der Kopisten zu bestimmten Stellen im Text wurden durch Sonderzeichen markiertFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Eine singuläres Phänomen arabischer Manuskriptkultur: Hörerzertifikate!Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Dr. Cornelius Berthold beschäftigt sich mit Koranhandschriften im MiniaturformatFoto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Zuweilen wurde der Text kalligraphisch in Form gebracht und ergab so einen eigenen Text: "Schriftschriftlichkeit"Foto: Koordination Kleine Fächer-Wochen
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Prof. Dr. Thede Kahl begrüßt zu den ThementagenFoto: Christoph Giesel
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Die Südosteuropastudien Jenas stellen sich vorFoto: Christoph Giesel
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Prof. Dr. Thede Kahl und Dr. Christoph Giesel: "Sollte man eine 'Türkei-Slawistik' begründen?"Foto: Gergana Börger
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Foto-Ausstellung am CampusFoto: Christoph Giesel
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Fotoausstellung am CampusFoto: Christoph Giesel
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Live-Konzert: Canticas de SefaradFoto: Christoph Giesel
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Tanzworkshop mit Live-MusikFoto: Christoph Giesel
Eröffnung am 5. Dezember: Dokumentarfilm "Portavoce"
Das Café Wagner bot den perfekten Rahmen für einen Abend, der der gegenwärtigen Protestkultur in Rumänien gewidmet war. Seit einigen Jahren reagieren die Rumän*innen zunehmend kritisch - und zwar sichtbar kritisch – auf die vielfach intransparente und Korruption begünstigende Regierungspolitik in ihrem Land. Darüber berichtete Henry Rammelt, Politikwissenschaftler und Soziologe, der sich mit gesellschaftlichen Transformationen, politischer Partizipation, sozialen Bewegungen und der Zivilgesellschaft hauptsächlich in Mittel- und (Süd-)Osteuropa beschäftigt. Mit Ruxandra Gubernat und Marcel Schreiter hat er einige Protagonisten dieser Protestkultur portraitiert und lässt sie in dem Dokumentarfilm "Portavoce – The Romanian Culture of Protest" zu Wort kommen.
Der Filmvorführung vorangestellt war ein Vortrag zur Entstehung des Filmes, der sich (auch) mit der Frage beschäftigte, wie aus Neugier und wissenschaftlichem Interesse schließlich ein öffentlichkeitswirksamer Film geworden ist, der bereits auf vielen Festivals zu sehen war, und diskutiert die Möglichkeiten, vielleicht sogar Verantwortung von Wissenschaft, sich mit Beobachtungen und Analysen in die Öffentlichkeit zu begeben. Damit flocht sich der Abendvortrag ein in das interdisziplinäre Seminarprogramm von "Anthropology goes Public. Kritische Intervention zu Ungleichheit und Stereotypen innerhalb der EU", das im Wintersemester in Kooperation des Seminar für Volkskunde/Kulturgeschichte mit dem Institut für Romanistik, Bereich Rumänistik stattfand.
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Der Diskussions- und Filmabend stellte die Auftaktveranstaltung im Rahmen der Kultur- und Informationstage der Südosteuropastudien dar, deren Koordinator Dr. Christoph Giesel hier die Gäste begrüßt.Foto: Marcel Schreiter
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Jun.-Prof. Valeska Bopp-Filimonov (Rumänistik) stellt den Protestforscher Dr. Henry Rammelt vor.Foto: Marcel Schreiter
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Analyse und Interpretation: Mit ihrem Protest bringen die Beteiligten den Wunsch zum Ausdruck, in einem „normal“-funktionierenden europäischen Land leben zu wollen.Foto: Marcel Schreiter
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An den Film schloss sich eine rege Debatte an. Kritisch gefragt wurde unter anderem, ob das Modell Westeuropa nicht idealisiert werden würde: Profitieren wir hierzulande nicht über die Maßen von den vielen ihr Land aus Unzufriedenheit verlassenden Ost- und Südosteuropäern?Foto: Marcel Schreiter
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Mit Audioguides durch die AusstellungFoto: LS Klassische Archäologie
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Kurze Filmclips erwecken die Ausstellungsstücke zum Leben.Foto: LS Klassische Archäologie
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Ehestreit auf dem Olymp – Lass uns doch mal über Athena sprechen!Foto: LS Klassische Archäologie
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Ehestreit auf dem Olymp – Disput über Ares und HephaistosFoto: LS Klassische Archäologie
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Ehestreit auf dem Olymp – Die Ähnlichkeit zwischen Zeus und seiner Tochter Artemis ist verblüffend.Foto: LS Klassische Archäologie
Slawistik
Sprechwissenschaft und Phonetik
Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie
Zur Langen Nacht der Wissenschaften am 22. November 2019 bot die Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie zahlreiche spannende Programmpunkte an. Zur "Nacht der offenen Tür" in der nichtöffentlichen Lehr- und Schausammlung kamen insgesamt etwa 200 Interessierte in das Lehrgebäude am Löbdergraben 24a. In der Sammlung standen Ansprechpartner zur Verfügung, die Fragen der interessierten Besucher beantworteten. Viele nahmen auch die Möglichkeit einer Führung durch die Sammlung wahr. Highlights waren daneben vor allem die Vorträge von Prof. Dr. Peter Ettel zur Archäologie des mittleren Saaletals (mit ca. 60 Besuchern) und von Dr. Hans-Volker Karl zum Thema Kynophagie – Hundeessen (mit ca. 30 Besuchern). Begleitend dazu bestand auch die Möglichkeit, die Ausstellung "Gegen den Strom - Flussschifffahrt im Mittelalter" zu besichtigen.
Insgesamt betrachtet war die Lange Nacht der Wissenschaften für die Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie ein voller Erfolg. (Text: Maximilian Mewes)
Die einzelnen Science Slams in bewegten Bildern gibt es hier zu sehen!
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Großes Programm bei vollem SaalFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)
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Postkarte und BroschüreFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)
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Besucher betrachtet PostkarteFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)
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Begrüßung durch die Studiendekanin der Philosophischen Fakultät Prof. Dr. Eva WinterFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)
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Grußworte durch die Vizepräsidentin Studium und Lehre Prof. Dr. Iris WinklerFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)
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Grußworte durch die Vizepräsidentin Studium und Lehre Prof. Dr. Iris WinklerFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)
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Glottis-Rock: Sprechwissenschaft und PhonetikFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)
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Glottis-Rock: Sprechwissenschaft und PhonetikFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)
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Vielfalt im Kaukasus – KaukasiologieFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)
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Vielfalt im Kaukasus – KaukasiologieFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)
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Die ersten 1.400 Jahre Europas – Alte GeschichteFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)
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Die ersten 1.400 Jahre Europas – Alte GeschichteFoto: Christoph Worsch (Universität Jena)