Poster des internationalen Kolloquiums "Modernités Connectées"

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Internationales Kolloquium in Saarbrücken
Poster des internationalen Kolloquiums "Modernités Connectées"
Foto: Universität des Saarlandes
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Meldung vom:

Welche Verbindungen bestehen zwischen Deutschland und Québec im 20. Jahrhundert? Welche Mittler*innen waren entscheidend für interkulturelle Kontakte und welche transkulturellen Praktiken haben sich transatlantisch herausgebildet?

Diesen und weiteren Fragen rund um die interkulturellen Beziehungen zwischen Québec/Kanada und Deutschland sind Prof. Dr. Christoph Vatter und Dr. Charlotte Kaiser im Rahmen des internationalen Kolloquiums  « Modernités connectées : Québec-Allemagne 1900-2000. Transferts littéraires, culturels et intellectuels »Externer Link am 23. und 24.11.2023 an der Universität des Saarlandes nachgegangen.

Ihre Vorträge haben dabei einerseits die filmische Repräsentation deutscher Kriegsgefangener als „ambivalente Mittler“ zwischen Deutschland und Québec (Prof. Vatter) sowie andererseits ein deutsch-quebecer Netzwerk lesbisch-feministischer Aktivistinnen (Dr. Kaiser) thematisiert. Abgerundet wurde das Programm durch eine Lesung der Autorin Louise Dupré, die im Rahmen der Konferenz ihren neuesten Roman Théo à jamais (Theo für immer) vorgestellt hat.

Christoph Vatter und Charlotte Kaiser mit Kolloquiumsposter

Foto: Privat