Das Institut entstand im Sommer 2015 im Rahmen der Strukturreform der Philosophischen Fakultät durch die Zusammenlegung zweier Organisationseinheiten. Das Institut bietet stark nachgefragte Studiengänge sowohl im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (Bachelor und Master) als auch in Interkultureller Wirtschaftskommunikation (BA-Ergänzungsfächer, Master) an. Die Arbeit am Institut ist geprägt durch das produktive Spannungsverhältnis zwischen den Bedürfnissen einer akademischen Lehre, die gesellschaftlich relevante Kompetenzen vermittelt, und einer forschungsorientierten Profilierung. Dazu trägt die Interdisziplinarität der Lehrenden am Institut ebenso bei wie die Internationalität der Studierenden. So pflegt das Institut nicht nur eine Fülle von Kontakten zu internationalen Universitäten und erprobt innovative (digitale) Lehr- und Lernformen, sondern verfügt auch über Strukturen, innerhalb derer grundlagen- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte unter kultur-, sprach- und verhaltenswissenschaftlicher Perspektive bearbeitet werden.