Dr. Bettina Bock

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Sprachliche Appräsentationen materialer Zeiterfahrung", Lehrbeauftragte an der FSU Jena, IMPRS-Koordinatorin am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte Jena
  • Curriculum Vitae

    Berufliche Tätigkeit

    English Versionpdf, 35 kb

    seit 2016
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Projekt „Sprachliche Appräsentationen materialer Zeiterfahrung. Das Verhältnis von dingästhetischem und sozialem Sinn in Zeitmetaphern“ (Leitung: Dr. Sabine Ziegler/ Prof. Dr. Hartmut Rosa); Friedrich-Schiller-Universität Jena; Seminar für Indogermanistik (gefördert von der DFG)

    www.aesthetische-eigenzeiten.de/projekt/zeitmetaphern/beschreibung/Externer Link

    2013–2014
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Projekt „Miniaturmuster-Thesau-rus“ (Leitung: Prof. Dr. Rosemarie Lühr); Friedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Indogermanistik (gefördert von der Fritz-Thyssen-Stiftung)

    www.miniaturmuster.uni-jena.deExterner Link

    2011–2012
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Projekt „Informationsstruktur alt-indo¬germanischer Sprachen“ (Leitung: Prof. Dr. Rosemarie Lühr); Friedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Indogermanistik (gefördert von der DFG)

    seit 2007
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig am Projekt „Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext“ (Leitung: Prof. Dr. Rosemarie Lühr) (50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit)

    www.dwee.euExterner Link

    2005–2010
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Indogermanistik

    2005–2006
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin am Projekt „Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa“ (Leitung: Prof. Dr. Rosemarie Lühr); Friedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Indogermanistik (gefördert von der Volkswagen-Stiftung)

    2004–2005
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Projekt „Schillerwörterbuch“

    (Leitung: Prof. Dr. Rosemarie Lühr und PD Dr. Susanne Zeilfelder); Friedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Indogermanistik (gefördert von der Thyssen-Stiftung)

    2002–2004
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Projekt „Indogermanische Konkurrenzsyntax II“ (Leitung: Prof. Dr. Rosemarie Lühr); Friedrich- Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Indogermanistik (gefördert von der DFG)

    seit 1999
    Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten

    1997–2002
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Projekt „Indogermanische Konkurrenzsyntax I“ (Leitung: Prof. Dr. Rosemarie Lühr); Friedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Indogermanistik (gefördert vom Land Thüringen und der DFG)

    1993–1997
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Projekt „Altgriechische Lexik im

    Deutschen“ (Leitung: Prof. Dr. Jürgen Werner); Universität Leipzig, Institut für Klassische Philologie (gefördert von der Thyssen-Stiftung)

    1984–1987
    Bibliothekshelferin an der Universitätsbibliothek Rostock (Aufbau des Bibliotheksarchivs; Nachlassbearbeitung)

    Akademische und sonstige Positionen

    seit 2017
    Projektleiterin des Projekts „D/P-IPHRAS: Interphraseologie als Element der Wissenschaftssprache“ (Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung)

    seit 2017
    Mitarbeit im internationalen Forschungsprojekt EUROJOS

    seit 2015
    Gutachtertätigkeit für Projektanträge (Romanian National Authority for Scientific Research and Innovation)

    seit 2015
    Gutachtertätigkeit für Projektanträge (National Science Centre/Polen)

    seit 2015
    Mitherausgeberin der Reihe „Sprache und Sprachen in Forschung und Anwendung“ der Gesellschaft für Sprache und Sprachen e.V.

    seit 2014
    Stellvertretende Frauenbeauftragte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig

    2013–2014
    Externe Evaluatorin des Projekts „Interphraseologie für Studien- und

    Berufsmobile“, Projektnummer 530962-LLP-1-2012-1-DE-KA2-KA2MP

    www.iphras.euExterner Link

    seit 2011
    Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift Sprache & Sprachen

    seit 2010
    Vorsitzende von Sprachwissenschaft im Dialog e.V.

    seit 2010
    Vorstandsmitglied und Geschäftsführerin der Gesellschaft für Sprache und Sprachen e.V.

    2009–2010
    Projektleiterin des Projekts „Mehrdimensionale Wortschatzvernet-zung“ (BMBF)

    2007–2011
    Wissenschaftliche Beraterin beim Projekt „Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa“ (Volkswagen-stiftung)

    Studium

    Juni 2004
    Promotion im Fach Indogermanistik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Thema der Dissertation: „Die einfach thematischen Präsentien der dritten Konjugation des Lateinischen“

    1993–2001
     Promotionsstudium im Fach Indogermanistik an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg

    April 1993
    Abschluss des Studiums als Magister artium / Thema der Magister¬ arbeit: „Die Deminutivbildungen bei P. Terentius Afer“

    1987–1993 Studium der Klassischen Philologie mit Nebenfach Vergleichende Indogermanische Sprachwissenschaft an der Friedrich-Schiller- Universität Jena und der Universität Rostock

    Schulbildung

    Juli 1984
    Abitur

    1980–1984
    Erweiterte Oberschule in Rostock, Altsprachlicher Zweig

    1972–1980
    Polytechnische Oberschule in Rostock

    Mitgliedschaften

    • Europhras e.V.
    • Indogermanische Gesellschaft
    • Gesellschaft für Sprache und Sprachen e.V.
    • Sprachwissenschaft im Dialog e.V.

    Ehrenamtliches Engagement

    Ausstellungen

    2016
    „Tausend Zweige sind ein Baum. Das Erwachsen der histori¬schen Sprachwissenschaft“ / „Thousand branches is a tree. The growth of Historical Linguistics“ (Konzeption, Leitung)

    Ausstellungsorte:

    • Ernst-Haeckel-Haus Jena (2016)
    • Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin (2016)
    • Universität Olsztyn (in Vorbereitung)

    2015
    „Machtworte – Wortgewalt und Bilderwelten bei Luther“ (Konzeption, Leitung)

    Ausstellungsorte:

    • Evangelische Kirche Coburg (2015)
    • Stadtkirche Jena (2015)
    • Bad Schmiedeberg (2017)
    • Saalfeld (2017)
    • Bozen / Italien (2017)
    • Meran / Italien (2017)
    • Rio Grande do Sul / Brasilien (2017, in portugiesischer Sprache)
    • Luckenwalde (2017)

    2013
    „Da liegt der Hund begraben. Spurensuche in der Welt der Wörter“ (Konzeption, Realisierung)

    Ausstellungsorte:

    • Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (2014)
    • Volkshochschule Apolda (2013)
    • Volkshochschule Greiz (2013)
    • Universität Olsztyn (in Vorbereitung)

    2011
    „Von A Brotwörschtla bis Zwetsche. Ein Streifzug durch den Thüringer Dialekt und die Geschichte der Schrift“ (Konzeption, Leitung)

    Ausstellungsorte:

    • Erstes Deutsches Bratwurstmuseum Holzhausen (2013, Thüringer Dialekt)
    • Galerie Stadtspeicher Jena (2011)

    2008
    „155 Jahre Stammbaumtheorie von August Schleicher“ (Konzeption, Texte)

    Ausstellungsorte:

    • Salzmann-Schule Schnepfenthal (2011)
    • Angergymnasium Jena (2008)
    • Staatliches Gymnasium Heinrich Hertz Erfurt (2008)
    • Staatliches Gymnasium Königin Luise Erfurt (2008)
    • Staatliches Gymnasium am Lindenberg Ilmenau (2008)
    • Staatliches Gymnasium Ernst Abbe Eisenach (2008)
    • Goethe-Gymnasium Gera (2008)
    • Christliches Gymnasium Jena (2008)

    Vorträge

    2010–2012
    „Culinaria historica“

    2006–2012
    Vorträge zu sprachwissenschaftlichen Themen im Seniorenheim etc.

    Arbeit mit Schülern

    2013–2014
    Beratung des Show-Ballett Formel I e.V. zum Tanzprojekt „Proverbs – Vom Wort zum Tanz“

    2011–2013
    AG Internationalismen an der Salzmann-Schule Schnepfenthal

  • Lehre

    (Friedrich-Schiller-Universität Jena, sofern nicht anders angegeben)                                         

    English-Versionpdf, 24 kb

    WS 2016/2017
    „Syntaxtheorien und ihre Anwendungsmöglichkeiten / Sprachwissenschaftliche Textlektüre: Altkirchenslawisch/ Altrussisch/Russisch“

    Oktober 2016
    Blockseminar an der Staatlichen Universität St. Petersburg: „Deutsche Wortbildung diachron“

    Oktober 2016
    Blockseminar an der Staatlichen Universität St. Petersburg: „Historische Phraseologie des Deutschen“

    SS 2016
    „Theorie der Semantik und Pragmatik/Sprachwissenschaftliche Textlektüre: Griechisch“

    WS 2015/2016
    „Praxismodul: Vorbereitung einer Ausstellung: 200 Jahre Indogermanistik“

    SS 2015
    „Indogermanische Altertumskunde: Die Hochzeit“

    WS 2014/2015
    „Praxismodul: Vorbereitung einer Ausstellung: Metaphern und Idiome bei Luther“

    SS 2014
    „Sprachwandelforschung/Sprachwissenschaftliche Textlektüre: Altkirchenslawisch/Altrussisch/Russisch“

    WS 2013/2014
    „Griechische Sprachgeschichte/Textlektüre“

    SS 2013
    „Indogermanische Altertumskunde“

    WS 2012/2013
    „Einführung in die Indogermanistik“

    Oktober 2012
    Blockseminar an der Universität Belgrad „The determiner phrase in Old Greek and Latin“

    SS 2012
    „Textlektüre Syntax am Beispiel des Altkirchenslavischen“

    WS 2011/2012
    „Areallinguistik und Sprachkontaktforschung“

    WS 2010/2011
    „Praxismodul: Vorbereitung einer Ausstellung: Thüringer Dialekt und Schrift“

    SS 2010
    „Wortbildung indogermanischer Sprachen am Beispiel des Germanischen“

    WS 2009/2010
    „Lateinische Sprachgeschichte/Textlektüre“

    WS 2009/2010
    „Praxismodul: Sammlung von Europhrasen“

    SS 2009
    „Griechische Sprachgeschichte/Textlektüre“

    WS 2008/2009
    „Areallinguistik und Sprachkontaktforschung“

    WS 2008/2009
    „Praxismodul: Vorbereitung einer wissenschaftlichen Tagung“

    SS 2008
    „Methoden der Philologie und Sprachwandelforschung am Beispiel einer indogermanischen Sprache“

    WS 2007/2008
    „Indogermanische Altertumskunde“

    SS 2007
    „Lateinische Syntax (mit Textlektüre): Der einfache Satz“

    WS 2006/2007
    „Einführung in die griechische Sprache und Literatur“ (Graecum) III

    SS 2006
    „Lateinische Syntax (mit Textlektüre): Der einfache Satz“

    SS 2006
    „Einführung in die griechische Sprache und Literatur“ (Graecum) II

    WS 2005/2006
    „Einführung in die griechische Sprache und Literatur“ (Graecum) I

    WS 2005/2006
    „Hethitisch II: Satzlehre und Wortbildung (mit Textlektüre)“

    SS 2005
    „Hethitisch I: Laut- und Formenlehre (mit Textlektüre)“

    WS 2001/2002
    „Griechische Syntax (mit Textlektüre): Der komplexe Satz“

    WS 1999/2000
    „Griechische Syntax (mit Textlektüre): Der komplexe Satz“, Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Indogermanistik, Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft

    SS 1999
    „Lateinische Syntax (mit Textlektüre): Der komplexe Satz“, Humboldt-Universität Berlin, Lehrstuhl für Indogermanistik

  • Veröffentlichungen/Vorträge

    Monographien

    English versiondoc, 87 kb

    1. 2008: Die einfach thematischen Präsentien der dritten Konjugation des Lateinischen. Graz: Leykam. (Grazer Vergleichende Arbeiten; 22). 503 S.

    1. Rez. Joeng-Soo Kim,Incontri Linguistici 33, 2010.

    2. Rez. Thomas Lindner, Kratylos 56, 2011.

    2. 2012 (mit Susanne Zeilfelder; Sabine Ziegler): Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE). Der Mensch in Natur und Kultur. Band 1: Der Mensch und sein Körper. Rosemarie Lühr (Hrsg.). Wiesbaden: Reichert. 406 S.

    Kapitel 5: „Die Einbindung des deutschen Wortschatzes in den europäischen Kontext“, S. 50–76.

    Kapitel 6: „Das Wortfeld ‚Der Mensch und sein Körper‘“, S. 77–134.

    Kapitel 8: „Das Wortfeld ‚Skelett und Muskeln‘“, S. 146–169.

    Kapitel 9: „Das Wortfeld „Gliedmaßen‘“, S. 170–206.

    1. Rez. Remo Bracchi, Salesianum 75, 2013, 389f.

    2. Rez. Heinrich Weber, Germanistik 54, 2013, 40f.

    3. Rez. Stephan Krause: Tief- und weitreichende WortfelderkundungExterner Link

    3. 2013 (mit Susanne Zeilfelder; Sabine Ziegler): Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE). Der Mensch in Natur und Kultur. Band 2: Der Mensch im Alltag. Rosemarie Lühr (Hrsg.). Wiesbaden: Reichert. 448 S.

    Kapitel 2: „Die ‚Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext‘ und ihr Quellen- und Belegfundus“, S. 18–34.

    Kapitel 3: „Das Wortfeld ‚Haus‘“, S. 35–183.

    1. Rez. Andrzej Kątny, Studia Germanica Gedanensia 33, 2015, 355–357.

    4. 2015 (mit Susanne Zeilfelder; Sabine Ziegler): Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE). Der Mensch in Natur und Kultur. Band 3: Mensch und Mitmensch. Rosemarie Lühr (Hrsg.). Wiesbaden: Reichert.

    Kapitel 3: „Das Wortfeld ‚Gesellschaft‘: Der Mensch als zoon politikon“, S. 111–221.

    5. 2016 (mit Stefan Brachat): Sprachliche Muster und gesellschaftliches Wissen. Was Sprichwörter, Fabeln und andere Kurztexte über den Bedeutungswandel von Arbeit verraten. Hamburg: Kovač. (Sprache und Sprachen in Forschung und Anwendung; 4). 158 S.

    6. (in Vorbereitung, mit Susanne Zeilfelder; Sabine Ziegler): Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE). Der Mensch in Natur und Kultur. Band 4: Religion und Ethik. Rosemarie Lühr (Hrsg.). Wiesbaden: Reichert.

    Herausgeberschaft

    1. 2007 (mit Rosemarie Lühr): Normen– und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa. Akten der internationalen Arbeitstagung, 27./28. Februar 2006 in Jena. Frankfurt am Main u.a.: Lang. 205 S.

    2. 2010: Aspekte der Sprachwissenschaft: Linguistik-Tage Jena. 18. Jahrestagung der Gesellschaft für Sprache und Sprachen e.V. Hamburg: Kovač. (Philologia; 144). 462 S.

    3. 2010 (mit Ioan Lăzărescu und Rosemarie Lühr): Wahrheit, Recht, Verantwortung. Normen- und Wertbegriffe im interkulturellen Raum. Bukarest: Editura universitãţii din Bucureşti. (GGR-Beiträge zur Germanistik; 25). 347 S.

    4. 2014 (mit Maria Kozianka): Weiland Wörter-Welten – Akten der 6. Internationalen Konferenz zur Historischen Lexikographie und Lexikologie (Jena, 25.¬–27. Juli 2012)./Whilom Worlds of Words – Proceedings of the 6th International Conference on Historical Lexicography and Lexicology (Jena, 25–27 July 2012). Hamburg: Kovač. (Philologia; 192). 322 S.

    5. 2014 (mit Maria Kozianka): Schleichers Erben. 200 Jahre Forschung zum Baltischen und Slawischen. Hamburg: baar. (Studien zur historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft; 6). 144 S.

    6. 2015 (mit Sadriye Güneş und Teodora Kiryakova-Dineva): Gelebte Mehrsprachigkeit/Living Multilingualism. Hamburg: Kovač. (Sprache und Sprachen in Forschung und Anwendung; 1). 144 S.

    7. seit 2015 (als Mitglied im Vorstand der GeSuS e.V.): Sprache und Sprachen in Forschung und Anwendung. Hamburg: Kovač.

    8. 2017 (mit Sergej Nefedov und Liubov Grigorieva): Deutsch als Bindeglied zwischen Inlands- und Auslandsgermanistik. Beiträge zu den 23. GeSuS-Linguistik-Tagen in Sankt Petersburg, 22.–24. Juni 2015. Hamburg: Kovač. (Sprache und Sprachen in Forschung und Anwendung; 5). 590 S.

    Begutachtete Aufsätze

    1. 2012: „Die Bedeutung des Hethitischen für die historische Phraseologie – am Beispiel von Phraseologismen im Frame ‚(politische) Macht‘“. Filatkina, Natalia/Kleine-Engel, Ane/Dräger, Marcel/Burger, Harald (Hgg): Aspekte der historischen Phraseologie und Phraseographie. Heidelberg: Winter. (Germanistische Bibliothek; 46). S. 113–125.

    2. 2013: „Gewendete Wörter. Veränderungen in der Prototypikalität politischer Wörter im ostdeutschen Sprachgebrauch von 1988 bis 1992“. Kilian, Jörg/Niehr, Thomas (Hgg.): Politik als sprachlich gebundenes Wissen. Politische Sprache im lebenslangen Lernen und politischen Handeln. Bremen: Hempen. (Sprache-Politik-Gesellschaft; 8). S. 11–31.

    3. 2014 (mit Rosemarie Lühr): “Interaction Among European Languages and German Vocabulary”. Vihman, Virve-Anneli/Praakli, Kristiina (eds.): Negotiating Linguistic Identity. Language and Belonging in Europe. Oxford u.a.: Lang. (Nationalisms across the globe; 14). S. 111–136.

    4. 2014 (mit Francis Gieseke-Golembowski): „Phraseologismen multilingual“. Sprache & Sprachen 46, 18¬–34.

    5. 2016 (mit Stefan Brachat): „Miniaturmuster, Diskurs und Gesellschaftsstruktur“. Kämper, Heidrun/Schmidt-Brücken, Daniel/Warnke, Ingo H. (Hgg.): Textuelle Historizität. Interdisziplinäre Perspektiven auf das diskursive Apriori. Berlin, Boston: de Gruyter. (Diskursmuster – Discourse Patterns, 12). S. 177–193.

    6. 2016: „Interphraseologismen als Hilfe beim Spracherwerb“. Bohušová, Zuzana/Ďuricová, Alena (Hgg.): Germanistik interdisziplinär. Beiträge der 22. Linguistik- und Literaturtage, Banská Bystrica/Slowakei, 2014. GeSuS-Tagung 2014 Banská Bystrica. Hamburg: Kovač. (Sprache und Sprachen in Forschung und Anwendung; 3). S. 257–264.

    7. 2017: „Rekonstruktion von Semantik, Fachtagung der Indogermanischen Gesellschaft“. Bjarne Simmelkjær Sandgaard Hansen et al. (eds.): Etymology and the European Lexicon. Proceedings of the 14th Fachtagung der Indogermanischen Gesellschaft, 17–22 September 2012, Copenhagen. Wiesbaden: Reichert, 69–80.

    8. 2017: „Idiome mit ethischen Termini“. Nefedov, Sergej/Grigorieva, Ljubov/Bock, Bettina (Hgg.): Deutsch als Bindeglied zwischen Inlands- und Auslandsgermanistik. Beiträge zu den 23. GeSuS-Linguistik-Tagen in Sankt Petersburg, 22.–24. Juni 2015. Hamburg: Kovač. (Sprache und Sprachen in Forschung und Anwendung; 5). S. 311–321.

    9. (im Druck) „Phraseologismen in der ‚Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE)‘“. Kauffer, Maurice/Keromnes, Yves (Hgg.): Approches théoriques et empiriques en phraséologie, Stauffenberg: Tübingen.

    10. (im Druck, mit Sabine Marie Thomsen): „Bedeutungsveränderungen des Wortes Pflicht im Zusammenhang mit der Industrialisierung“. GeSuS-Tagung 2016.

    Andere Aufsätze

    1. 2003: „Die verschleierte Braut oder Wie heiratete man vor 5000 Jahren?“. In: Korčáková, Jana/Beyer, Jürgen (Hgg.): Königsgrätzer Linguistik- und Literaturtage. Hradec Králové: Gaudeamus. S. 348–357.

    2. 2004: „Wie sag ich’s meiner Liebsten? – Textstruktureller Vergleich eines tocharischen und eines mittelniederdeutschen Liebesgedichts“. In: Kozianka, Maria/Lühr, Rosemarie/Zeilfelder, Susanne (Hgg.): Indogermanistik − Germanistik − Linguistik. Akten der Arbeitstagung der Indogermanischen Gesellschaft, Jena 18.–20.09.2002. Hamburg: Kovač. (Philologia; 63). S. 1–24.

    3. 2005: „Deutsche Reihenbildungen mit griechischen Wortelementen“. In: Meiser, Gerhard/Hackstein, Olav (Hgg.): Sprachkontakt und Sprachwandel, Akten der 11. Fachtagung der Indogermanischen Gesellschaft, 17.–23. September 2000, Halle an der Saale. Wiesbaden: Reichert. S. 1–9.

    4. 2006: „Metaphorik und Metonymie in der Entwicklungsgeschichte lateinischer Konjunktionen“. Kozmová, Ružena (Hg.): Sprache und Sprachen im mitteleuropäischen Raum. Vorträge der internationalen Linguistik-Tage Trnava 2005. Trnava: Filozofická fakulta, Univ. sv. Cyrila a Metoda. S. 47–61.

    5. 2007: „Was bedeutet eigentlich Freiheit? Semantische Analyse komplexer Begriffe“. Bock, Bettina/Lühr, Rosemarie (Hgg.): Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa. Akten der internationalen Arbeitstagung, 27./28. Februar 2006 in Jena. Frankfurt am Main u.a.: Lang. S. 69–81.

    6. 2008: „Restriktion in der Syntax als semantisches Phänomen“. Pittner, Karin (Hg.): Beiträge zu Sprache und Sprachen 6. Vorträge der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Sprache und Sprachen (GeSuS e.V.). München: Lincom. S. 151–162.

    7. 2009: „Relativsätze mit Nebensinn in altindogermanischen Sprachen“Externer Link. Rieken, Elisabeth/Widmer, Paul (Hgg.): Pragmatische Kategorien. Form, Funktion und Diachronie. Akten der Arbeitstagung der Indogermanischen Gesellschaft vom 24. bis 26. September 2007 in Marburg. Wiesbaden: Reichert. S. 15–28.

    8. 2009: „Europhrasen – Aufkommen, Verbreitung, Entwicklung“. Helin, Irmeli (Hg.): Linguistik und Übersetzung in Kouvola. Beiträge zu Sprache und Sprachen 7. Vorträge der 17. Jahrestagung der Gesellschaft für Sprache und Sprachen (Gesus e.V.). Helsinki: Inst. für Translationswissenschaft. (Veröffentlichungen des Instituts für Translationswissenschaft; 6). S. 9–25.

    9. 2009: „Der Wert ‚Eigentum‘ in Europhrasen“. Bartmiński, Jerzy/Lühr, Rosemarie (Hg.): Europa und seine Werte. Akten der internationalen Arbeitstagung „Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa“, 03./04. April 2008 in Lublin, Polen. Frankfurt am Main u.a.: Lang. S. 191–199.

    10. 2009: „Kann man indogermanische Phraseologismen systematisch rekonstruieren?“. Korhonen, Jarmo/Mieder, Wolfgang/Piirainen, Elisabeth/Piñel, Rosa (Hgg.): Phraseologie. Global – areal – regional. Akten der Konferenz EUROPHRAS 2008 vom 13.–16.08.2008 in Helsinki. Tübingen: Narr. S. 129–135.

    11. 2009: „Semantische Analyse altkirchenslavischer Nominalkomposita“. Lühr, Rosemarie/Ziegler, Sabine (Hgg.): Protolanguage and Prehistory. Akten der XII. Fachtagung der Indogermanischen Gesellschaft, vom 11. bis 15. Oktober 2004 in Krakau. Wiesbaden: Reichert. S. 44–60.

    12. 2010: „Lateinische Lehneinflüsse auf das Wortfeld von deutsch Hand“. Bock, Bettina (Hg.): Aspekte der Sprachwissenschaft. Linguistik-Tage Jena. 18. Jahrestagung der Gesellschaft für Sprache und Sprachen e.V. Hamburg: Kovač. S. 397–407.

    13. 2010: „Macht und Recht im Volksmund“. Bock, Bettina/Lăzărescu, Ioan/Lühr, Rosemarie (Hgg.) 2010: Wahrheit, Recht, Verantwortung. Normen- und Wertbegriffe im interkulturellen Raum. Akten der internationalen Arbeitstagung „Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa“, 20.–21. März 2009 in Bukarest. Bukarest: Editura universitãţii din Bucureşti. (GGR-Beiträge zur Germanistik; 25). S. 115–131.

    14. 2010: „Indogermanisches Erbe in komplexen Sätzen des Altkirchenslavischen“. Sprache & Sprachen 41, 3–13.

    15. 2010: “Prototypicality and the Presentation of Semantic Change within the Project

    ‘Deutsche Wortfeldetymologie in europaeischem Kontext‘ (‘Semantic Fields in

    German Lexicon: Etymology and European Context‘)”. ICHLL 5 (2010), Oxford. http://ora.ouls.ox.ac.uk/objects/uuid%3A8a21d72d-2bde-4b42-84fc-878e694f3162Externer Link.

    16. 2011: „Kollokationen mit ‚geben‘ in altindogermanischen Sprachen und im Urindogermanischen“. Krisch, Thomas/Lindner, Thomas (Hgg.): Indogermanistik und Linguistik im Dialog. Akten der XIII. Fachtagung der Indogermanischen Gesellschaft vom 21. bis 27. September 2008 in Salzburg. Wiesbaden: Reichert. S. 90–99.

    17. 2012: „Frieden und Autonomie – eine europäische sprachliche und konzeptionelle Symbiose?“. Lühr, Rosemarie/Mull, Natascha/Oberthür, Jörg/Rosa, Hartmut (Hgg.): Kultureller und sprachlicher Wandel von Wertbegriffen in Europa. Interdisziplinäre Perspektiven. Frankfurt am Main u.a.: Lang. S. 47–60.

    18. 2013: „Sieben Arten zu sägen – Ein Vorschlag zur semantischen Wortanalyse von Verben“. Lachout, Martin (Hg.): Aktuelle Tendenzen der Sprachwissenschaft. Ausgewählte Beiträge zu den GeSuS-Linguistik-Tagen an der Metropolitan-Universität Prag, 26.–28. Mai 2011. Hamburg: Kovač. (Philologia; 176). S. 555–568.

    19. 2013: „‚Tierische Menschen‘. Übertragungen vom Tier auf den Menschen im Deutschen und in benachbarten slavischen Sprachen.“ Jarosz, Józef/Schröder, Stephan Michael/Stopyra, Janusz (Hgg.): Studia Scandinavica et Germanica. Vom Sprachlaut zur Sprachgeschichte. 28 linguistische Annäherungen an diachrone und synchrone Sprachbetrachtung. Wrocław: Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego. (Acta Universitas Wratislaviensis; 3477/Germanica Wratislaviensia. Varia 1). S. 63–72.

    20. 2013 (mit Thede Kahl und Rosemarie Lühr): „Südosteuropäische und deutsche Begrüßungsformeln in diachroner, diastratischer und diatopischer Sicht“. Sava, Doris/Scheuringer, Hermann (Hgg.): Im Dienste des Wortes. Lexikologische und lexikografische Streifzüge. Festschrift für Ioan Lăzărescu. Passau: Karl Stutz.

    (Forschungen zur deutschen Sprache in Mittel-, Ost- und Südosteuropa; 3). S. 9–30.

    21. 2014: „Wörterbucharbeit mit Schülern oder Lexikographie als citizen science“. Bock, Bettina/Kozianka, Maria (Hgg./eds.): Weiland Wörter-Welten – Akten der 6. Internationalen Konferenz zur Historischen Lexikographie und Lexikologie (Jena, 25.¬–27. Juli 2012)./Whilom Worlds of Words – Proceedings of the 6th International Conference on Historical Lexicography and Lexicology (Jena, 25–27 July 2012). Hamburg: Kovač. (Philologia; 192). S. 13–26.

    22. 2014: „Die Ermittlung von Konzeptbeschreibungen am Beispiel ‚Arbeit‘“. Sonderheft von Sprache & Sprachen: Schönenberger, Manuela/Engerer, Volkmar/Öhl, Peter/Brogyanyi, Bela (Red.): Dialekte, Konzepte, Kontakte. Ergebnisse des Arbeitstreffens der Gesellschaft für Sprache und Sprachen, GeSuS e.V., 31. Mai–1. Juni 2013 in Freiburg/Breisgau, 46¬–60. (http://redaktion.gesus-info.de/S&S-online/S&S-Sonderheft_2014.pdfExterner Link).

    23. 2014 (mit Maria Kozianka): „August Schleicher – einer der Gründungsväter der Indogermanistik“. Bock, Bettina/Kozianka, Maria (Hgg.): Schleichers Erben. 200 Jahre Forschung zum Baltischen und Slawischen. Hamburg: baar. (Studien zur historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft; 6). S. 9–14.

    24. 2015: „Phraseologismen als große Herausforderung. Nicht ‚Phrasen dreschen‘, sondern Sprache lernen“. dis.kurs 21, 4, 32f.

    25. 2015: „‚Interphraseologie für Studien- und Berufsmobile‘ – ein Projekt zum mehrsprachigen Lernen. Bock, Bettina/Güneş, Sadriye/Kiryakova-Dineva, Teodora (Hgg.): Gelebte Mehrsprachigkeit/Living Multilingualism. Hamburg: Kovač. (Sprache und Sprachen in Forschung und Anwendung; 1). S. 89–99.

    26. 2015: „Tochtersprache“. WSK online.

    27. 2016: „Pragmatischer Wandel als Teil der Wortfeldetymologie“. Ernst, Peter/Werner, Martina (Hgg.): Linguistische Pragmatik in historischen Bezügen. Berlin, Boston: de Gruyter. (Lingua Historica Germanica; 9). S. 117–129.

    28. 2016 (mit Sabine Ziegler): „Was heißt und zu welchem Zweck betreibt man „Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext“. Denkströme 16, 36–51. (http://www.denkstroeme.de/heft-16/s_36-51_bock-zieglerExterner Link).

    29. 2016: „Tugenden in Sprichwörtern“. Neri, Sergio/Schuhmann, Roland/Zeilfelder, Susanne (Hgg.): „dat ih dir it nu bi huldi gibu“. Linguistische, germanistische und indogermanistische Studien Rosemarie Lühr gewidmet. Wiesbaden: Reichert. S. 63–72.

    30. 2017: „Gottgegebene Macht – Herrschaftslegitimation in der Phraseologie der Indogermania“. Bichlmeier, Harald/Opfermann, Andreas (Hgg.): Das Menschenbild bei den Indogermanen. Hamburg: baar-Verlag. (Studien zur historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft; 9). S. 11–23.

    31. (im Druck, mit Sabine Ziegler) „Germanische Wurzeln mit wurzelschließendem *p (< uridg. Transponat *b ?). IG-Fachtagung Wien 2016.

    32. (im Druck) „Vir virtutis est quis? Eine wortfeldbezogene Analyse von lateinisch virtus“. FS Meiser.

    33. (in Vorbereitung): „Phraseologismen zu Haus und Hof in der deutschen Sprachgeschichte“.

    34. (in Vorbereitung) „Sprachwandel – Möglichkeiten der Darstellung in einer Datenbank mit Sprichwörtern und anderen Kleintexten“. Europhras 2014, Paris.

    35. (in Vorbereitung) „Saliente Sätze und ihre (vermeintlichen) Urheber“.

    36. (in Vorbereitung) „Das Fahnenwort Solidarität und Internationale Solidarität als Fahnenphrasem im ideologischen Diskurs der DDR“

    37. (in Vorbereitung, mit Kristina Manerova) „Das Fahnenphrasem Internationale Solidarität in typischen Verwendungen – ein diatopischer und diachroner Vergleich“. GeSuS-Tagung 2017, Miskolc.

    38. (in Vorbereitung, mit Sabine Marie Thomsen) „Erfolg ist ... – Zur diskursiven Aushandlung, was Erfolg ist, bei Rappern und ihren Fans“. GeSuS-Tagung 2017, Miskolc.

    39. (in Vorbereitung) „Die Bedeutung der Semantik für die Etymologie“. Bopp-Tagung 2016, Veröffentlichung in Historische Sprachforschung.

    40. (in Vorbereitung) „Szenarien für Versöhnungsdiskurse bei Homer“.

    41. (in Vorbereitung, mit Anja Busse) „Die Indogermanistik in Jena im Kontext der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung nach 1945“. Bock, Bettina/Freiberg, Cassandra (Hgg.): Indica + Germanica = Indogermanica. Der Lehrstuhl für Indogermanistik in Jena 50 Jahre nach der Emeritierung von Richard Hauschild.

    Online-Veröffentlichungen

    1. 2004: KONKURRENZSYNTAX I: Der Nebensatz und seine Konkurrenten / CATO „De agri cultura“.Externer Link

    2. 2004: KONKURRENZSYNTAX I: Der Nebensatz und seine Konkurrenten / PLAUTUS „Amphitruo“.Externer Link

    3. 2004: KONKURRENZSYNTAX I: Der Nebensatz und seine Konkurrenten / PLAUTUS „Aulularia“.Externer Link

    4. 2004: KONKURRENZSYNTAX I: Der Nebensatz und seine Konkurrenten / PLAUTUS „Miles gloriosus“.Externer Link

    5. 2004: KONKURRENZSYNTAX I: Der Nebensatz und seine Konkurrenten / Konstantinsvita.

    Teil 1Externer Link
    Teil 2Externer Link
    Teil 3Externer Link
    Teil 4Externer Link
    Teil 5Externer Link

    6. 2004: KONKURRENZSYNTAX I: Der Nebensatz und seine Konkurrenten / Gorgias.Externer Link

    7. 2004: KONKURRENZSYNTAX I: Der Nebensatz und seine Konkurrenten / Ilias.Externer Link

    8. 2004: KONKURRENSYNTAX II: Die Nominalphrase / CATO „De agri cultura“.Externer Link

    9. 2004: „Der Determinierer (Determinans, Determiner – D, Det) im Altkirchenslavischen“.Externer Link

    10. 2004: „Komposita als Konkurrenten von Nominalphrasen“.Externer Link 

    Anderes

    1. 2015 (zusammen mit Ann-Kristin Lippert): Machtwort. Wortgewalt und Bilderwelten bei Luther. Begleitheft zur Ausstellung „Machtworte - Luthers bildhafte Sprache“.

    Bibliographien

    1. 1988: „Bibliographie Wolfgang Hering. 1928-1986“. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Wilhelm-Pieck-Universität Rostock, Gesellschaftswissenschaftliche Reihe 37, 2, 80–83.

    2. 1994: „Auswahlbibliographie Friedmar Kühnert“. Bearbeitet von Bettina Bock und Volker Riedel. In: Riedel, Volker (Hg.): Friedmar Kühnert. Bildung und Redekunst in der Antike. Kleine Schriften. Jena: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Altertumswissenschaften. S. 219–222.

    Vorträge auf Einladung

    1. „Viele Wege führen nach Rom. Nebensätze und ihre Konkurrenten“, gehalten als Gastvortrag im Seminar „Lange Sätze, kurze Texte. Zur Verknüpfung von Sachverhaltsdarstellungen aus der Perspektive von Grammatik, Pragmatik und Kognition“, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 18.05.2001.

    2. „Die Hochzeit bei den Indogermanen“, gehalten als Gastvortrag im Seminar „Indogermanische Altertumskunde“, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 24.06.2003.

    3. „Indogermanische Phraseologismen zum Konzept Macht“, Kolloquium anlässlich des 80. Geburtstages von Prof. Achim Fahs, Rostock, 15.01.2009.

    4. „Schriftgeschichte“. Gastdozentin zum Sprachentag des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lernplanentwicklung und Medien, Bad Berka, 21.09.2011.

    5. „Das Deutsche als europäische Sprache“. Gastdozentin auf dem Sprachentag der mitteldeutschen Volkshochschulen, Leipzig, 24.09.2011.

    6. „Ziele, Methoden und Prinzipien der „Deutschen Wortfeldetymologie in europäischem Kontext“, Tagung historischer Wörterbücher, Bullay, 14.05.2012.

    7. „The European component of the German vocabulary”, Gastvortrag an der Serbischen Akademie der Wissenschaften Belgrad, 25.10.2012.

    8. „Ein virtueller Rundgang durch die Ausstellung Da liegt der Hund begraben – eine Spurensuche in der Welt der Wörter, Vortrag beim Kolloquium der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig am 23.05.2014.

    9. „Interphraseologismen für Studien- und Berufsmobile“. Gastdozentin auf dem Sprachentag der mitteldeutschen Volkshochschulen, Jena, 27.09.2014.

    10. „Interphraseologismen für Studien- und Berufsmobile“. Gastdozentin auf der Expolingua, Berlin, 22.11.2014.

    11. „Multilingualität im Sprachunterricht“. Gastdozentin zum Sprachentag des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lernplanentwicklung und Medien, Bad Berka, 04.12.2014.

    12. „Luther und die Sprichwörter“. Vortrag zur Lutherdekade. Evangelisches Bildungswerk Coburg, 05.10.2015.

    13. „Luther und die Sprichwörter“. Evangelische Kirche Bad Schmiedeberg, 10.04.2017.

    14. „Einführung in die Ausstellung Machtworte. Wortgewalt und Bilderwelten bei Luther“. Evangelische Kirche Saalfeld, 03.05.2017.

    Andere Vorträge

    1. „Die Darstellung der Frau in Athen bei Herodot: Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von Gudrun Boden ‘Beiträge zur politischen Rolle der Frau im klassischen Athen’“, gehalten beim 3. Kolloquium junger Wissenschaftler ur- und frühgeschichtlicher und althistorischer Disziplinen der DDR „Ausprägung und Entwicklung sozialer Differenzierung in vorkapitalistischen Gesellschaften – Klassen und historische Triebkräfte“ in Bad Stuer, 07.–09.12.1987.

    2. „Die Stellung der Altertumswissenschaften im System der Gesellschaftswissenschaften in der DDR“, gehalten auf der II. Altertumswissenschaftlichen Konferenz für Studenten und junge Wissenschaftler „Gesellschaft, Kunst und Literatur in den Kulturen des Alten Orients und der Klassischen Antike“ in Halle (Saale), 06.–08.03.1990.

    3. „Altgriechische Verbaladjektive im deutschen Lehnwortschatz“, gehalten im sprachwissenschaftlichen Kolloquium, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 24.04.1997.

    4. „Zur Problematik der Mehrfachpräsentien im Lateinischen“, gehalten auf der BEDHAJERO-Tagung der Indogermanisten Ostdeutschlands in Berlin, 19.03.–20.3.1998.

    5. „Nihil fit sine causa – Lateinische Final- und Konsekutivsätze in onomasiologischer Sicht“, gehalten auf dem Symposium „125 Jahre Indogermanistik in Graz (1873–1998)“ in Graz, 30.06.–03.07.1998.

    6. „Das Verbot in der 3. Person“, gehalten auf der Arbeitstagung der Indogermanischen Gesellschaft „Indogermanische Syntax“, Würzburg, 29.09.–03.10.1999.

    7. „Probleme rund um den Attributsatz/Restriktivsätze“, gehalten im indogermanistischen Kolloquium, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 11.11.1999.

    8. „Konkurrenzsyntax II / Konkurrenzsyntax der Nominalphrase“, gehalten beim Treffen der internationalen Arbeitsgruppe „Indogermanische Syntax“, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 21.09.2002.

    9. „Komposita als Konkurrenten von Nominalphrasen“, gehalten beim Treffen der internationalen Arbeitsgruppe „Indogermanische Syntax“, Katholische Universität Eichstätt, 21.09.2002.

    10. „Analyse von altlateinischen Funktionsverbgefügen im Rahmen der Frame-Semantik“. Tagungsakten, Arbeitstagung der Indogermanischen Gesellschaft 2006, „Struktur und Semantik der Verbalphrase“, Jena, 03.–05.04.2006.

    11. „Interphraseology for mobile people in study and profession“. Projektpräsentation auf der Tagung “Living multilingualism”, Istanbul, 05.11.2014.

    12. „Interphraseology for mobile people in study and profession“. Präsentation zum Workshop im Rahmen der Tagung “Living multilingualism”, Istanbul, 05.11.2014.

Drittmittelprojekte

Eingeworbene Projekte

English versionpdf, 23 kb

Projekt Förderer

Bewilligungs-

zeitraum

Förder-

volumen

Tätigkeit

D/P-IPHRAS: Interphraseologie als Element der Wissenschaftssprache

Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung 2017-2019

69.900 EUR

Antragsstellerin, Projektleiterin

Sprachliche Appräsentationen materialer Zeiterfahrung. Das Verhältnis von dingästhetischem und sozialem Sinn in Zeitmetaphern

DFG 2016-2020

1 Stelle TV-L 13/2             1 Stelle TV-L 13

Mitarbeit am Antag

Interphraseologie für Studien- und Berufsmobile

www.iphras.euExterner Link

EU/LLP 2013–2014

Gesamtvolumen: 358.818 EUR

(davon 25% Eigenanteil)

Ko-Antragstellerin,

Gutachterin

Miniaturmuster-Thesaurus

www.miniaturmuster.uni-jena.deExterner Link

Fritz-Thyssen-Stiftung  2013–2015 2 Stellen TV-L13/2Sachmittel Mitarbeit am Antrag
Tagung "Schleichers Erben" Fritz-Thyssen-Stiftung 2011 Sachkosten 5.000 EUR Ko-Antragsstellerin, Mitorganisatorin
Mehrdimensionale Wortschatzvernetzung BMBF 2009–2010 100.000 EUR Ko-Antragstellerin, Projektleiterin
Jena Summer School of Indo-European Languages  DAAD 2009 23.000 EUR

Mitarbeit am Antrag,

Projektverantwortliche

Informationsstruktur in älteren indogermanischen Sprachen DFG 2009-2012

2 Stellen TV-L 13

2 Hilfskräfte
 Mitarbeit am Antrag

Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext

www.dwee.euExterner Link

Sächsische

Akademie

der Wissenschaften

zu Leipzig

2007–2027

1 Stelle TV-L 13

2 Stellen TV-L 13/2

2 Stellen TV-L 9/2

Sachmittel
Mitarbeit am Antrag
Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa Volkswagenstiftung

2005–2006

60.000 EUR

Mitarbeit am Antrag

und am

Verlängerungsantrag

 2007–2011

3 Stellen BAT IIa/2

Geld für Werksverträge

Sachmittel

Indogermanische Konkurrenzsyntax II: Nominalphrase

 

 DFG 2002–2004 2 Stellen BAT IIa/2Sachmittel Mitarbeit am Antrag

 

 

Weitere Projektarbeit

  • Ostpartnerschaften (DAAD über Internationales Büro der Friedrich-Schiller-Universität Jena, bewilligt)
    • Universität Belgrad, Serbien
    • Universität Vilnius, Litauen
    • Karls-Universität Prag, Tschechien
    • Staatliche Universität St. Petersburg, Russland
  • AG Internationalismen mit drei Thüringer Schulen (Robert-Bosch-Stiftung, abgelehnt)


Organisation von Wissenschaftlichen Tagungen etc.

 English versionpdf, 18 kb

18./19.05.2017

10. Jenaer Mai-Kolloquium: Indica + Germanica = Indogermanica.
Der Lehrstuhl für Indogermanistik in Jena

50 Jahre nach der Emeritierung von Richard Hauschild

Hauptverantwortliche Organisatorin

(mit C. Freiberg)

29.05.2013

7. Jenaer Mai-Kolloquium zum Grimm-Jubiläum: MÄRCHEN n. kleine mär, kleine erzählung

 

Hauptverantwortliche Organisatorin

(mit D. Prutscher)

25.–27.07.2012

6. International Conference on Historical Lexicography and Lexicology

Hauptverantwortliche Organisatorin

(mit M. Kozianka)

11./12.05.2011

5. Jenaer Mai-Kolloquium: Schleichers Erben – 200Jahre Forschung zum Baltischen und Slawischen

Hauptverantwortliche Organisatorin

(mit M. Kozianka)

17.–30.08.2009

Jena Summer School of Indo-European Languages

Hauptverantwortliche Organisatorin

(mit R. Schuhmann)

24.–26.02.2009

18. Jahrestagung der Gesellschaft für Sprachen und Sprachen e.V.: Linguistiktage in Jena

Hauptverantwortliche Organisatorin

29.05.2008

2. Jenaer Mai-Kolloquium: Über die Sprache und Weisheit der Indier. 200. Jahrestag der Schrift von Friedrich Schlegel

Hauptverantwortliche Organisatorin

03.–05.04.2006

Arbeitstagung der Indogermanischen Gesellschaft: Struktur und Semantik der Verbalphrase

Mitorganisatorin

27./28.02.2006

Arbeitstagung: Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa

Hauptverantwortliche Organisatorin

Dr. Bettina Bock

Zwätzengasse 12
07743 Jena

Sprechzeiten:
Jeder ungerade Mittwoch 10-11:30 oder nach Vereinbarung

Postanschrift:
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Seminar für Indogermanistik am Institut für Orientalistik, Indogermanistik, Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie
Zwätzengasse 12
D–07743 Jena