Sprachen und Regionen
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Bosnisch / Kroatisch / Serbisch
Im Rahmen der Südosteuropastudien können Sie Bosnisch / Kroatisch / Serbisch als erste oder zweite Sprache studieren. Das Institut für Slawistik bietet ein umfangreiches Angebot an sprachpraktischen Veranstaltungen.
Sie können Bosnisch / Kroatisch / Serbisch mit oder ohne Vorkenntnisse studieren. Wenn Sie keine Vorkenntnisse haben, dann beginnen Sie bitte mit den Grundkursen Kroatisch/Serbisch a und b. Wenn Sie Vorkenntnisse haben, dann wenden Sie sich bitte zwecks Einstufung an Frau Dr. Milica Sabo.
HerkunftssprecherInnen (Sie sind HerkunftssprachensprecherIn, wenn Sie B/K/S in der Familie, teilweise in der Schule in B/K/S-Ländern erworben haben) erhalten eine fundierte sprachliche Ausbildung, welche angesichts ihrer mitgebrachten sprachlichen Fertigkeiten weiter gefördert wird.
Lektorin: Dr. Milica Sabo
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Bulgarisch
Im Rahmen der Südosteuropastudien können Sie Bulgarisch als erste oder zweite Sprache studieren. Das Institut für Slawistik bietet ein umfangreiches Angebot an sprachpraktischen Veranstaltungen.
Sie können Bulgarisch mit oder ohne Vorkenntnisse studieren. Wenn Sie keine Vorkenntnisse haben, dann beginnen Sie bitte mit den Grundkursen Bulgarisch a und b. Wenn Sie Vorkenntnisse haben, dann wenden Sie sich bitte zwecks Einstufung an Frau Dr. Börger.
Lektorin: Dr. Gergana Börger
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Rumänisch
Im Rahmen der Südosteuropastudien können Sie Rumänisch als erste oder zweite Sprache studieren. Das Institut für Romanistik bietet ein umfangreiches Angebot an sprachpraktischen Veranstaltungen.
In der Sprachpraxis werden die Studierenden individuell eingestuft und belegen Sprachübungen, die für ihr Ausgangsniveau angemessen sind.
Informationen zum Rumänisch-Studium am Institut für Romanistik finden Sie hier.
Lektorin: Dr. Victoria Popovici
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Albanisch
Im Rahmen der Südosteuropastudien können Sie Albanisch als erste oder zweite Sprache studieren.
Sie können Albanisch mit oder ohne Vorkenntnisse studieren.
Diese Sprache wird von Lehrbeauftragten unterrichtet. Bei Fragen zum Albanischen wenden Sie sich bitte an Herrn Prof. Dr. Thede Kahl.
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Neugriechisch
Im Rahmen der Südosteuropastudien können Sie Neugriechisch als zweite oder, unter bestimmten Voraussetzungen, auch als erste Sprache studieren.
Sie können Neugriechisch mit oder ohne Vorkenntnisse studieren.
Diese Sprache wird von Lehrbeauftragten unterrichtet. Bei Fragen zum Neugriechischen wenden Sie sich bitte an Herrn Prof. Dr. Thede Kahl.
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Türkisch
Im Rahmen der Südosteuropastudien können Sie Türkisch als erste oder zweite Sprache studieren.
Sie können Türkisch mit oder ohne Vorkenntnisse studieren.
Diese Sprache wird vom Seminar für Orientalistik des Instituts für Orientalistik, Indogermanistik, Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie angeboten.
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Ungarisch
Im Rahmen der Südosteuropastudien können Sie Ungarisch nur als zweite Sprache ohne Vorkenntnisse studieren.
Diese Sprache wird vom Sprachenzentrum der Universität Jena unregelmäßig angeboten.
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Sprachzertifikate
Zusätzlich zu ihren Studienfächern können Sie folgende Sprachzertifikate erwerben:
Bulgarische Sprach- und Kulturstudien
Kroatische und/oder Serbische Sprach- und Kulturstudien
Rumänische Sprach- und Kulturstudien
Für jeden Sprachbereich gibt es jeweils ein Kleines (20 ETCS) und ein Großes (30 ETCS) Zertifikat. Detailliertere Hinweise dazu entnehmen Sie den Programmflyern oben. Wenn Sie Beratung wünschen, können Sie sich gerne an die zuständige Lektorin wenden:
Dr. Gergana Börger (Bulgarisch)
Dr. Milica Sabo (Bosnisch/Kroatisch/Serbisch/Montenegrinisch)
Dr. Victoria Popovici (Rumänisch)
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Zielregionen
Das Gebiet Südosteuropas umfasst im einzelnen Rumänien, die Republik Moldau, Bulgarien, Griechenland, Albanien und die aus dem ehemaligen Jugoslawien hervorgegangenen Staaten bzw. politischen Einheiten Serbien, Kosovo, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Slowenien und die Republik Makedonien.
Der Westen des Schwarzen Meeres, das Marmara-Meer, das Ägäische Meer, das Ionische Meer und das Adriatische Meer sind somit die maritimen Begrenzungen dieser Region, die im Norden an Italien, Österreich, Ungarn und die Ukraine grenzt.
In Jena werden auch die sich an dieses Kerngebiet anschließenden Länder Ungarn, Türkei und Zypern, der ukrainische Teil Bessarabiens sowie albanische und griechische Sprachgebiete in Italien mit einbezogen.