WORKSHOP INTERSEKTIONALE PÄDAGOGIK VON I-PÄD
Kompetenzstelle intersektionale Pädagogik
www.i-paed-berlin.deExterner Link
29. Januar 2024
11-17 Uhr
Ernst-Abbe-Platz 8
SR 308
Der Workshoppdf, 5 mb sensibilisiert für ungleiche Chancen,Diskriminierungen und Privilegien in pädagogischen Kontexten. Mit Hilfe des Konzepts der Intersektionalität wird es möglich, einen differenzierten Blick auf die Identitäten vonLernenden, sowie der eigenen Rolle als Pädagog*in zu gewinnen.
Was bedeutet Intersektionalität?
„Intersektionalität“ bezeichnet dasZusammenwirken von vielen Diskriminierungsformen wie Rassismus, Klassismus, Sexismus, Altersdiskriminierung,Behindertenfeindlichkeit, Homo-, Trans* und Inter*feindlichkeit etc. Der Workshop will die Komplexität und die Verschränkungen verschiedener Diskriminierungsformen fokussieren und die Teilnehmenden in der Wahrnehmung von intersektionalen Diskriminierungen schulen.
Ziel des Workshops ist es, ein vertieftesVerständnis von Intersektionalität zu schaffen. Wir möchten überlegen, wie das Konzept für Pädagogik nutzbar gemacht werden kann und zu einem kritisch-reflexiven Umgang mit dem eigenen pädagogischen Handeln ermutigen.
Anmeldung bitte bis zum 20. Januar an pia.marzell@uni-jena.de