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Summer School 2021

Derechos Humanos en América Latina: entre universalismo y provincialización
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Foto: ARCOSUR
DDHH_Uni Bonn
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Illustration: Universität Bonn

23.-26.08.2021, 14.00 -16.00 Uhr (Dtl.) 

Die vom Interdisziplinären Lateinamerikazentrum der Universität Bonn (ILZ) organisierte Summer School "Derechos Humanos en América Latina: entre universalismo y provincialización” fand vom 23. bis 26. August 2021 im hybriden Format (digital und in Präsenz) statt. 

Während der vier Seminartage problematisierten und reflektierten die SeminarteilnehmerInnen über die theoretisch-praktischen Auswirkungen der Menschenrechte aus lateinamerikanischer Perspektive, ausgehend von folgenden Fragen: Sind Menschenrechte universal? Berücksichtigen die Menschenrechte in Theorie und Praxis, wie andere Kulturen sich zu diesem Konzept positionieren? Wie können wir die Menschenrechte aus einer lateinamerikanischen Perspektive heraus neu denken? Sollten sie auf dem Individuum oder auf dem Kollektiv basieren?

In diesem Rahmen nahmen Prof. Dr. Claudia Hammerschmidt mit dem Vortrag “Cantos que lloran. Visibilizaciones de la violencia y herida (neo)colonial en la poesía mapuche contemporánea” und die argentinische cantautora mapuche Anahí Mariluan mit ihrer musikalischen Darbietung "Ül – el canto-poesía mapuche. Cantar para vivir, cantar para resistir" teil. 

Hier kann man das ProgrammExterner Link ansehen