Merian CALAS Cono Sur

Presse

Merian CALAS Cono Sur und Brasilien
Merian CALAS Cono Sur
Illustration: CALAS

Neue Maria Sibylla Merian Centres in Afrika (Tunesien, Algerien, Libyen, Marokko und Mauretanien)

Prof. Dr. Habib Sidhom, Präsident der Université de Tunis, und die Prof. Dr. Katharina Krause, Präsidentin der Philipps-Universität Marburg

Foto: Gabriele Neumann

Marburg, 17.03.2020

Das „Merian Centre for Advanced Studies in the Maghreb“ (MECAM) bietet der Maghreb-Forschung eine internationale Plattform. Das Leitthema lautet „Imagining Futures – Dealing with Disparity“. Koordiniert wird das Centre von Prof. Dr. Rachid Ouaissa vom Marburger Centrum für Nah- und Mitteloststudien (CNMS). Partner in Tunesien sind die Université de Tunis, die Université de Sfax sowie das Institut Tunisien des Études Stratégiques in Tunis. Weitere Beteiligte sind die Universität Leipzig, das German Institute of Global and Area Studies (GIGA) in Hamburg und das Forum Transregionale Studien in Berlin.

Das Merian Centre wird maßgeblich zur weiteren Internationalisierung des Forschungsprofils der Geistes- und Sozialwissenschaften in den beteiligten Ländern beitragen. Auf diese Weise wachsen Maria Sibylla Merian Centres und erweitern Studien zu den verschiedenen Regionen der Welt.

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