Bei diesem Wettbewerb zeigten junge FilmemacherInnen zwischen 15 und 29 Jahren die Wirklichkeiten der Gewalt in verschiedenen Ländern Lateinamerikas. Zentrale Themen waren dabei unter anderem geschlechtsbezogene Gewalt, das Leben während der Pandemie, das Leben in Gefangenschaft, die bewaffneten Konflikte in Kolumbien sowie gewaltsam herbeigeführtes Verschwinden von Personen.
Catalina Ballesteros moderierte das Event und die jungen TeilnehmerInnen tauschten sich mit Joachim Michael, wissenschaftlicher Koordinator des Laboratorio Visiones de Paz, und Anaïs Taracena, Dokumentarfilmemacherin und Jurymitglied des Wettbewerbs, aus.
HierExterner Link sehen Sie die Preisverleihung des Kurzfilmwettbewerbs "Quiero Paz"