Catharina Marinica

seit Januar 2024: Gastforscherin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

seit Mai 2021
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FSU Jena, Institut für Germanistische Sprachwissenschaft, Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr. Agnes Jäger für Sprachwandel und Variation

April 2021
Studienabschluss MA (1,0) an der Universität Wien im Fach Germanistik

Titel der Masterarbeit (betreut von Univ.-Prof. Dr. Alexandra N. Lenz):

Das Pronomen ‚sich‘ an der Schnittstelle von Reflexivität und Reziprozität. Zur Entstehung und Funktion der mehrdeutigen Reflexiva des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung mittelbairischer Varietäten.

September 2018 bis August 2020
Tutorin für Mittelhochdeutsch, Grammatik der Gegenwartssprache und Wissenschaftliches Arbeiten an der Universität Wien

März 2017
Studienabschluss BA an der Universität Wien im Hauptfach Germanistik mit Nebenfächern Kunstgeschichte und Soziologie

Mai 2012
Abschluss der Ausbildung zur diplomierten Hotelfachfrau

Juni 2009
Matura (1,0)

Dissertation zu Reflexivkonstruktionen im Deutschen

Morphologie, Syntax, Variation & Varietäten 

• SoSe 2024: Seminar: Wolfram von Eschenbach trifft Nino aus Wien: Poesie, Dialektologie und Sprachgeschichte
• WiSe 2023/24: Seminar: Einführung in die diachrone germanistische Sprachwissenschaft
• SoSe 2023: Seminar: Einführung in die diachrone germanistische Sprachwissenschaft
• WiSe 2022/23: Seminar: Sprache am Werden: Grammatikalisierung
• SoSe 2022: Seminar: Einführung in die diachrone germanistische Sprachwissenschaft
• WiSe 2021/22: Seminar: Einführung in die diachrone germanistische Sprachwissenschaft

Aufsätze

• eingereicht (mit Agnes Jäger): (Morpho-)Syntax thüringischer Dialekte: Ergebnisse einer Pilotstudie. Erscheint in: Rauth, Philipp/Speyer, Augustin (Hrsg.): Dialektsyntax aus Saarbrücker Sicht. Tagungsband zum 10. Saarbrücker Runder Tisch für Dialektsyntax 2023.
• im Erscheinen: Schau'ma sich das an: Form und Funktion mehrdeutiger Reflexiva des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung mittelbairischer Varietäten. Erscheint in: Rauth, Philipp/Speyer, Augustin (Hrsg.): Dialektsyntax aus Saarbrücker Sicht. Tagungsband zum 9. Saarbrücker Runder Tisch für Dialektsyntax 2022.
• 2024: Morphologischer Wandel: Zweifelsfälle der Nominalflexion. In: Böhnert, Katharina/Lemke, Ilka (Hrsg.): Der Deutschunterricht 2/2024: Sprachgeschichte und Sprachwandel.

• Reflexivkonstruktionen im Deutschen: Diachroner Wandel und dialektale Variation. 12. Workshop:
  Sprachwissenschaftliche Dissertationsprojekte der Wiener Germanistik and friends, Universität Wien, 23. bis 24.11.2023.
• (Morpho-)Syntax thüringischer Dialekte: Ergebnisse einer Pilotstudie (gemeinsam mit Agnes Jäger). 10. Saarbrückener Runder Tisch für Dialektsyntax, Universität des Saarlandes, 10. bis 11.11.2023.
• Überlegungen zur Form, Funktion und Geschichte der mehrdeutigen Reflexiva des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung mittelbairischer und thüringischer Varietäten. 15. Bayerisch-österreichische Dialektologietagung (BÖDT), Bayerische Akademie der Wissenschaften, München, 13. bis 15.09.2023.
• Tu' ma sich zam: Form und Funktion mehrdeutiger Reflexiva des Deutschen
  unter besonderer Berücksichtigung mittelbairischer und thüringischer Varietäten. 9. Saarbrückener Runder Tisch für Dialektsyntax, Universität des Saarlandes, 04. bis 05.11.2022.