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Dialogplattform 2024 (Guadalajara): Identidades, saberes y epistemologías culturales y estéticas en el antropoceno: Geopolíticas del agua en nuestra América Afro-Abya Yala
Cartel
Foto: Merian CALAS11. - 13.12.2024, Guadalajara
Der Anthropozän ist ein polemischer Terminus, der einen möglichen Namen für eine geologische Ära darstellt, die vor allem durch Menschen beeinflusst wurde. Aus linker und feministischer Perspektive kommt jedoch immer wieder die Kritik, dass der Begriff die gesamte Menschheit homogenisiert - so als ob alle Menschen die gleiche Verantwortung für die ökologische Krise trügen. Gleichzeitig sind die Kategorien Lateinamerika und die Karibik mehrdeutig. Unser Amerika, wie José Martín es nannte, zeichnet eine diverse Einheit, die interne externe Probleme in Form des "nicht-unseren" angelsächsischen Amerikas überwindet. Es bleibt jedoch unverzichtbar, die Identitäten der Afro-Bevölkerung zu integrieren, die ein anderes Verständnis von Amerika darstellt. Der Begriff "Abya Yala" kommt aus der Sprache kuna der indigenen Völker der Region Guna Yala zwischen Panamá und Kolumbien. Er bedeutet "Erde in voller Reife" oder "Erde des Lebens". Dieser Ausdruck symbolisiert Identität, Widerstand und wird von den indigenen Völkern bevorzugt.
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Festival Identidades del Laboratorio "Identidades y crisis en América Latina: procesos y tensiones"
Festival
Foto: Merian CALAS26. - 27.11.2024, Guadalajara
Das „Festival Identidades“ fand am 26. und 27. November in der mexikanischen Stadt Guadalajara statt, im Anschluss an die Abschlusskonferenz des Knowledge Laboratory: Strategic Identities and Crisis in Latin America. Prozesse und Spannungen.
Am ersten Tag des Festivals wurden die Dokumentarfilme „Vuelven“ von Anahí Mariluan und „El invisible sustento de la frontera“ von Pablo Mardones Chablone gezeigt, beide Gewinner des Dokumentarfilmwettbewerbs des Laboratorio Identidades. Die Premieren der Dokumentarfilme fanden in der Cineteca der Universität von Guadalajara in Anwesenheit der beiden Regisseure und eines großen Publikums statt.
Am zweiten Tag bot das Festival eine Ausstellung von Werken der Studenten der Escuela de Artes Jalisco „Cajas transparentes de diálogo itinerantes“, die grafische Präsentation „Identidades“ des Kollektivs Ocote und Paola Reyes, die Poesie der „Cuadernos del Nampulkafe“ von Bernardo Colipán Filgueira und das Konzert „No estamos solas“ von Anahí Mariluan und Guadalupe Urbina, Sängerinnen der Territorien im Widerstand.
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Abschlusskongress 2024 (Guadalajara): Congreso Internacional Identidades del Laboratorio "Identidades y crisis en América Latina: procesos y tensiones"
Cartel
Foto: Merian CALAS25. - 27.11.2024, Guadalajara
Das Center for Advanced Latin American Studies (CALAS) organisierte den abschließenden Internationalen Kongress "Strategic Identities and crisis in Latin America: Processes and tensions". Diese Veranstaltung schloss das vierte Wissenslaboratorium von CALAS, das aus einer transdisziplinären Perspektive und einer Problematisierung von pluralen, dezentrierten, kritischen, territorialen und verknüpften Identitäten die Leitfragen von CALAS zum Thema "Coping with Crisis: Transdisciplinary Perspectives from Latin America" beantwortete.
Das vierte Wissenslaboratorium von CALAS lud zur Reflektion über die Intersektionalität von Krisen und strategischen Identitäten ein und über die Fragen, wie sich diese Identitäten konstruieren und rekonstruieren, wie sich ihre Brüche in Abbildungen, Konzepten und ästhetischen Manifestationen zeigen, sie diese konsolidieren und immer wieder neu erfinden und wie die sozialen Akteur:innen zu diesen Prozessen beitragen. Dies erfolgt durch spezifische Problemstellungen, empirische Analysen, Forschungsfragen und/oder eine Neubewertung der theoretisch-methodologischen Modelle.
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Dialogplattform 2024 (Buenos Aires): Crisis de las democracias: amenazas y desafíos en el contexto de emergencias identitarias en América Latina
Cartel
Foto: Merian CALAS12. - 13.11.2024, Buenos Aires
Ein zentraler Aspekt der heutigen Demokratie sind die Transformationen und Krisen der Repräsentationsarten, die sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts verfestigen - vor allem seit Beginn des 21. Jahrhunderts.
Verschiedene Prozesse gestalten ein Szenario permanenter Mutationen, rekurrenter Krisen und multipler Auswirkungen auf die zentralen Akteur:innen des öffentliche Lebens. Ziel dieser Veranstaltung war es, fünf konkurrierende Prozesse, welche die demokratischen Dynamiken in Lateinamerika rekonfigurieren zu problematisieren: Erstens, die Verlagerung der Beziehungen zu politischen Parteien hin zu Führungspersönlichkeiten. In der Politik lässt sich ein Shift hinlänglich der Personalisierung und einem zivilgesellschaftlichen Vertrauen in die vagen über soziale Medien und neue digitale Kanäle konstruierte Bilder beobachten. Zweitens, die Zweifel an einer Parteienpolitik, die sich auf Versprechungen und Mandate stützt, und das Aufkommen von "Kompass"-Figuren, die eine immer größere Rolle in zunehmend unvorhersehbaren Szenarien spielen. Drittens, die stärker werdenden Prozesse, in denen Rechte nicht mehr universalistisch, sondern in partikularen und identitätsbezogenen Termini formuliert werden. Das bedeutet, dass sie sich auf bestimmte spezifizierte Gruppen beziehen, die sich über Merkmale definieren, die als identitätsstiftend markiert sind und die Vorstellung einer klassischen Demokratie mit einem souveränen Volkswillen in Frage stellen. Dies drückt sich beispielsweise in der wachsenden Verrechtlichung des öffentlichen Lebens und partikulären Forderungen, oft in globalen Begriffen, aus. Viertens, die Zunahme von Protesten und zivilgesellschaftlicher Mobilisierung, die Machtstrukturen kritisiert und ein Veto über Regierungsentscheidungen fordert. Die Volkssouveränität manifestiert sich so zunehmend auf negative Art und Weise.
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Dialogplattform 2024 (Buenos Aires): La escuela como espacio de/para lo común: Experiencias, políticas y desafíos por venir
cartel
Foto: Merian CALAS5. - 6.11.2024, Buenos Aires
Das Center for Advanced Latin American Studies (CALAS) organisierte die Dialogplattform "La escuela cómo espacio de/para lo común: Experiencias, políticas y desafíos por venir". Die Plattform reflektiert über die Leitfragen CALAS' zu "Coping with Crisis: transdisciplinary perspectives from Latin America" und wurde im Rahmen des Wissenslaboratoriums "Strategic Identities and crisis in Latin America. Processes and tensions" veranstaltet.
Ziel des Events war es, interdisziplinäre und transnationale Dialoge und Reflexionen über die Transformationen und Krisen in Lateinamerika mit einem Fokus auf der Schule als einem gemeinschaftlichen Raum anzustoßen. Die Teilnehmer:innen waren dazu eingeladen, über aktuelle Problematiken und ihre Ursprünge zu reflektieren. Das zentrale Diskussionsthema war die Schule, die in verschiedenen Krisen steckt. Ziel war es, nicht nur den aktuellen Zustand der konstanten Krisen zu identifizieren, sondern zu entlarven, dass die Reformkultur nur vorgibt, Lösungen anzubieten für die Probleme einer Gesellschaft, in der Gewalt, Exklusion, Rassismus, Klassismus und Hass zunehmen.
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Dialogplattform 2024 (Montevideo): Viejas y nuevas perspectivas geopolíticas en América Latina: Tensiones y oportunidades
Cartel
Foto: Merian CALAS29. - 30.10.2024, Montevideo
Lateinamerika spielt seit dem Jahr 1492 im globalen System eine zentrale Rolle im globalen System. Aktuell sortieren sich aufgrund verschiedener Entwicklungen wie der wachsende globale Einfluss Chinas, die diversen Initiativen Europas in der Region, neue wirtschaftliche Dynamiken, die zu Spannungen führen, die geopolitischen Rollen neu. Gleichzeitig eröffnen sich dadurch neue Möglichkeiten für die Region. Diese Dialogplattform lädt dazu ein, interdisziplinär über die Transformationen und Kontinuitäten der Position Lateinamerikas in einem globalen Kontext zu reflektieren.
Das Ziel ist ein Dialog über die folgenden sich ergänzenden Aspekte: Einerseits diskutieren verschiedene Beiträge die historischen, kolonialen und neokolonialen Prozesse, die der Region bestimmte wirtschaftliche, politische und kulturelle Rollen zugewiesen haben, die bis heute zu Gräben und Konflikten zwischen den Nationalstaaten und der Zivilbevölkerung führt.
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Dialogplattform 2024 (Santiago): Transformaciones socio-ambientales en América Latina. Crisis, luchas y desafíos para el siglo XXI
Cartel
Foto: Merian CALAS16. - 17.10.2024, Santiago
Im Zuge des 21. Jahrhunderts flammten die Debatten über die sich zunehmend verschlimmernden sozio-ökologischen Transformationen des Planeten Erde durch menschliches Handeln wieder auf. In Lateinamerika behandeln diese Diskussionen Themen wie ökonomische Modelle, Extraktivismus, Neokolonialismus, sowie sämtliche Faktoren, die unsere Territorien durch die Verachtung des natürlichen und menschlichen Lebens und verschiedene Formen der Gewalt zerstören. Diese komplexen, multifaktorischen sozio-ökologischen Krisen situieren sich im Zentrum der aktuellen sozialen Konflikte mit verheerenden Resultaten für die Demokratie und Souveränität der Völker, Nationen und des gesamten Kontinents.
Das Ziel dieser Plattform ist es, aus einer inter- und transdisziplinären Perspektive den Ist-Zustand dieser Debatten zu adressieren. Um dies zu ermöglichen, ist es zunächst notwendig, eine Genealogie der Konflikte in Lateinamerika zu erstellen. Lateinamerika ist eine Region, in der die Kämpfe gegen den Kolonialismus, Extraktivismus und Fehlentwicklungen konstitutiv für verschiedene soziale Akteur:innen sind, die über Dekaden und Jahrhunderte Wissensbestände und konzeptuelle Ausarbeitungen erstellt haben. Es ist angebracht, diese Ansätze in den Diskurs zu integrieren, der sich im Moment noch zwischen Spezialist:innen bewegt und nicht der Entwicklung der Mobilisierung und den kritischen Denkprozessen gerecht wird.
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Dialogplattform 2024 (Buenos Aires): Crisis de la representatividad política: cuando Dios está en todas partes pero atiende sólo en las capitales
Plakat
Foto: Merian CALAS04. - 05.09.2024, Buenos Aires
Das Center for Advanced Latin American Studies (CALAS) veranstaltete die Dialogplattform „Crisis de la representatividad política: cuando Dios está en todas partes pero solo atiende en las capitales“. Das Event ist eingebettet in das vierte Laboratorium von CALAS „Strategic Identities and crisis in Latin America: Processes and tensions" im Rahmen des Research Program „Coping with Crises: Transdisciplinary Perspectives from Latin America". Der Consejo Latinoamericano de Ciencias Sociales (CLACSO) beteiligte sich an der Organisation der Veranstaltung.
Aktuell befinden wir uns in einer Realität, in der es zu ständigen Mutationen und wiederkehrenden Krisen kommt, die diverse Effekte auf zentrale Akteur:innen des öffentlichen Lebens haben. Grund dafür sind Prozesse, in denen politische Parteien ihre zentrale Funktion verlieren, öffentliche Debatten zu strukturieren. Stattdessen kommt es zu einem Vormarsch einer Demokratie des Publikums, der wachsenden Bedeutung von individuellen Leitfiguren und Kompass-Leadership, der Trend zu partikulären statt universellen Rechten, die Multiplikation der Protesterfahrung und bürgerlicher Mobilisierung, das Aufkommen von "Anti-System"-Diskursen, Polarisierung und politische Antagonismen, etc. Zusammenfassend hinterfragen diese Prozesse die eigentliche Idee der Repräsentation, der Delegation von Macht und politischem Leadership und formuliert eine wachsende Unzufriedenheit der bisher gängigen Mediation zwischen Zivilgesellschaft und dem Staat.
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Akademie Weingarten 2024: Lateinamerikagespräche
Academia de Weingarten
Foto: Merian CALAS28. - 30.06.2024, Weingarten
Im aktuellen Zeitalter des Kapitalozäns befinden wir uns in einem Momentum multipler sozio-ökologischer und technischer Krisen, in welchem Konzepte von Lebenswärter:innen als eine der strategischen Identitäten in der lateinamerikanischen Gegenwart aufkommen.
Das Krisenhafte ist die Frage danach, in welcher Beziehung wir uns mit unserer Umwelt stehen. Die Philosophien, Weltanschauungen, Wissensbestände, Praktiken und Bilder verschiedener Communities in Abya Yala sind Beispiele für strategische Identitäten, die sich durch neue Zukunftsvisionen rekonfigurieren. In diesem Sinne stellt sich die Frage nach folgendem: Wie können wir uns verschiedenen Formen des sentipensar gegenüber öffnen, um neue Gegenwarten zu konstruieren? Wie können wir eine neue Liebesbeziehung zur Natur erblühen lassen? Wie können wir neue Formen des Zusammenlebens und Zugehörigkeit zur Natur integrieren? Wie verknüpfen wir das sentipensar mit Fragen nach sozialer Gerechtigkeit?
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Nachwuchstagung 2024: Aktuelle Entwicklungen in Lateinamerika
Gruppenfoto
Foto: Merian CALAS27. - 28.06.2024, Weingarten
Im Vorlauf zu den Lateinamerikagesprächen der Akademie Weingarten fand die Nachwuchstagung „Aktuelle Entwicklungen in Lateinamerika“ statt. Diese Tagung gestaltete sich als ein offenes Forum für Studierende und Promovierende, um eigene Forschungsprojekte vorzustellen, Kontakte zu knüpfen und mit Expert:innen aus Lateinamerika zu diskutieren und Feedback zu erhalten.
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Dialogplattform 2024 (Guadalajara): Identidades en tensión: crisis económica, violencia y paz en América Latina
Plataforma para el diálogo
Foto: Merian CALAS18. - 19.04.2024, Guadalajara
Die wirtschaftlichen Krisen der Region sind nicht nur eine Gelegenheit, um soziale, kulturelle, wirtschaftliche und politische Mechanismen der strategischen Identifikation zu erklären, sondern auch, um konkrete Erfahrungen verschiedener Arten des Aktivismus sichtbar zu machen. Diese kollektiven Aktionen zeigen, wie Männer, Frauen und Nicht-Binäre nicht nur dazu beitragen, neue und bisher noch unsichtbare Identitäten zu konfigurieren, sondern auch, wie sie andere Identitäten stärken können oder jene in Frage stellen, die bisher als stabil erschienen.
Die Teilnehmer:innen diskutierten während der Konferenztage über die Intersektionen zwischen wirtschaftlichen Krisen, Identitäten, Frieden und Gewalt und darüber, inwiefern Sicherheit und wirtschaftliche Gerechtigkeit wirkungsvolle Mittel für den sozialen Frieden darstellen.
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Dialogplattform 2024 (Guadalajara): Configuración de las identidades regionales: Transformaciones, mutaciones y rupturas en el contexto de las crisis económicas en América Latina
Plataforma para el diálogo
Foto: Merian CALAS19. - 20.03.2024
Lateinamerika leidet in Zyklen an Wirtschaftskrisen, die die sozialen Strukturen und vielfältigen Identitäten neu definieren. Dabei beeinflussen sie auf unvermeidbare Weise die soziale Schichtung, die Habitus, den Gemeinschaftssinn und die Reproduktion. Sie haben direkten Einfluss auf das politische und institutionelle Leben der Nationalstaaten, die Fortschritte und Rückschritte in Sicherung der Menschenrechte, ebenso wie der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Rechte. Die Mehrheit der lateinamerikanischen Gesellschaften hat diese schmerzhaften Prozesse mehrfach während des langen 20. Jahrhunderts durchlaufen.
Diese Platforma de Vinculación “Configuración de las identidades regionales: Transformaciones, mutaciones y rupturas en el contexto de las crisis económicas en América Latina" ist Teil des Wissenslaboratoriums "Identidades estratégicas y crisis en América Latina. Procesos y tensiones" und im engen Kontakt mit dem Laboratorium "Confrontando las desigualdades en América Latina: Perspectivas sobre riqueza y poder”. Ziel ist es, diese beiden Diskussionslinien zu verbinden, um eine Debatte über "Afrontar las crisis: perspectivas transdisciplinarias desde América Latina" entstehen zu lassen.
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Konferenz 2023 (Jena): The Jena Declaration
TJD
Foto: ARCOSUR09.11.2023, online
Am 09.11.2023 fand die Konferenz TJD "AmericaS Unidos para un futuro sostenible" von 15 bis 20 Uhr (Argentinien) statt. Die Veranstaltung erfolgte per Zoom.
Hier können Sie das Programm pdf, 164 kb · eneinsehen.
Die Aufzeichnung der Konferenz finden Sie hierExterner Link.
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CHILE 50 (Jena): 50 Jahre Militärputsch – Erinnerung, Menschenrechte und das Erbe der Diktatur. Chile 1973 - 2023
Chile 50 Jahre Militärputsch Erinnerung, Menschenrechte und das Erbe der Diktatur
Foto: Merian CALASAm 11. September 2023 jährt sich zum 50. Mal der Militärputsch in Chile, der die Regierung von Salvador Allende gewaltsam beendete. Anlässlich dieses Jahrestages möchten wir zu einer Veranstaltungsreihe einladen, die sich mit dem Chile von heute beschäftigen soll. Dabei wollen wir uns insbesondere mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wo steht Chile fünfzig Jahre nach dem Putsch? Gibt es Anzeichen für eine Stabilität oder droht womöglich eine ähnliche politische Polarisierung wie damals, als die demokratisch gewählte Regierung Allendes gestürzt wurde? Die chilenischen Wähler:innen stimmten erst mit überwältigender Mehrheit für eine neue Verfassung und wählten eine verfassungsgebende Versammlung, welche vornehmlich links, jung und weiblich war, um den ersten Verfassungsentwurf schlussendlich mehrheitlich abzulehnen. Wie erklärt sich das Pendeln von links nach rechts, das Chile mit einer außergewöhnlichen Geschwindigkeit zu erleben scheint? Welche Themen bewegen die Menschen in Chile, welche Ängste treiben sie um?
Vor diesem Hintergrund wird für dieses Jahr an der Friedrich-Schiller-Universität Jena eine Reihe von Vorträgen und Diskussionen rund um dieses wichtige Gedenkdatum in Chile vorgeschlagen. Ziel dieser Aktivitäten ist eine Bestandsaufnahme der wichtigsten kritischen Fragen, die 50 Jahre nach dem Staatsstreich immer noch bestehen, und es soll sich dabei auf drei grundlegende Achsen konzentriert werden: Erinnerung, Menschenrechte und das institutionelle und strukturelle Erbe der Diktatur, welches das soziale, politische und wirtschaftliche Leben der chilenischen Gesellschaft von 1973 bis heute prägt.
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Dialogplattform 2023 (Buenos Aires): Crisis y sentidos de futuro en América Latina
Conferencia
Foto: Merian CALAS28. - 29.09.2023, Buenos Aires
“Eine Krise von…” ist ein Satz, der, angewendet auf diverse Erfahrungsfelder, die Wahrnehmungen, Risse und Entkopplungen der Gegenwart in Bezug auf die erlernten Arten des Wissens und der Tätigkeiten spezifiziert. Auf verschiedene Weisen ist die Krise seit Ende des 20. Jahrhunderts der beständigste Ausblick unserer Gesellschaften.
Das Ziel dieser Dialogplattform war es, über die Krisen und ethnischen, Klassen-, Gender- und Race-Identitäten in Lateinamerika zu diskutieren. Im Fokus stehen die Sprachen und die Wissensbestände und Ideen, die sie benannt, formuliert und konzeptualisiert haben. Die Plattform spürte dem Sinn in einer Welt nach, die sich auf beunruhigende und kritikwürdige Art und Weise, statt das eigene Überleben zu sichern, auf Schwellen zubewegt.
Das Programm der Veranstaltung finden Sie hierpdf, 71 kb · es
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Dialogplattform 2023 (Guadalajara): Subalterne Identitäten. Krisen, Strategien und Kämpfe der kulturellen Sichtbarkeit in Lateinamerika
Dialogplattform Identidades Subalternizadas
Foto: Merian CALASDie Dialogplattform “Subalterne Identitäten. Krisen, Strategien und Kämpfe der kulturellen Sichtbarkeit in Lateinamerika” stellte den Auftakt des Wissenslaboratoriums 4 “Strategic Identities and Crisis in Latin America. Processes and tensions” dar. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena und die Universidad Nacional de San Martín sind für die Organisation zuständig. Dabei handelt es sich um den vierten Diskussionsraum des Center CALAS zum Thema Coping with Crises: Transdisciplinary Perspectives from Latin America.
Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier pdf, 1 mb
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Internationales Symposium (Jena): Paradojas del capitalismo
Symposium
Illustration: ARCOSUR28.06.2023, Jena
11:00 - 16:00 Uhr | Seminarraum 030, UHG, Fürstengraben 1
Organiza: Forschungskolleg ARCOSUR - Universität Jena / Merian CALAS Cono Sur /Red de Mujeres en Dialogo Ambiental
Fundamentación: Gewisse Praktiken und Mechanismen, die sich aus der Entstehung des Kapitalismus herauskristallisiert haben, befinden sich in einer Krise. Nicht nur aufgrund von Praktiken mit Bezug zu der Klimakrise sondern durch internationale Übereinkommen wie die Agenda 2030, den Vertrag von Escazú oder nationale, lokale oder kommunale Gesetze in verschiedenen Nationalstaaten, die sozioökologische Sicherheitsmaßnahmen vornehmen.
Die Teilnehmer:innen waren dazu eingeladen über die Paradoxien, die in dem Konflikt von Realität und Legislatur entstehen, aus der Perspektive ihrer jeweiligen Forschungsgebiete, ihrem Aktivismus oder ihrer Arbeit zu debattieren. Zunächst präsentierten die internationalen Teilnehmer:innen für 20 Minuten ihre Vorträge und danach folgte ein Austausch mit dem Publikum für 15 Minuten.
Hora Ponencia
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Regionales CALAS-Center Cono Sur (Buenos Aires) Dialogsplattform "Territorien im Gespräch. Poesie und Politik des Südens“
Dialogplattform_Territorien
Illustration: CALAS_UNSAMDie Plattform fand am 27. und 28. Oktober 2022 im regionalen Standort von Maria Sibylla Merian Center CALAS Cono Sur und Brasilien an der Universidad Nacional de San Martín in Buenos Aires statt.
Diese Veranstaltung wurde gemeinsam organisiert von der Universidad Nacional de San Martín (UNSAM, Argentinien) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena durch eine Zusammenarbeit der Co-Direktorinnen Claudia Hammerschmidt (Universität Jena) und Luciana Anapios (UNSAM), des akademischen Komités der UNSAM, bestehend aus Silvia Grinberg, José Garriga Zucal und Leandro Losada, sowie mit der Unterstützung der administrativen Koordinatorinnen Claudia Tomadoni (Universität Jena) und Sofia Espul (UNSAM).
Hier können Sie das Veranstaltungsprogramm pdf, 6 mb · eseinsehen
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Regionales CALAS-Center Cono Sur (Buenos Aires) Dialogsplattform "Identitäten, Gender und Ungleichheit in Lateinamerika“
Dialogplattform_Gender
Illustration: CALAS_UNSAMDie Plattform fandet am 24., 25. und 26. Oktober im regionalen Standort von Maria Sibylla Merian Center CALAS Cono Sur und Brasilien an der Universidad Nacional de San Martín in Buenos Aires statt.
Diese Veranstaltung wurde gemeinsam organisiert von der Universidad Nacional de San Martín (UNSAM, Argentinien) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena durch eine Zusammenarbeit der Co-Direktorinnen Claudia Hammerschmidt (Universität Jena) und Luciana Anapios (UNSAM), des akademischen Komités der UNSAM, bestehend aus Silvia Grinberg, José Garriga Zucal und Leandro Losada, sowie mit der Unterstützung der administrativen Koordinatorinnen Claudia Tomadoni (Universität Jena) und Sofia Espul (UNSAM).
Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier
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Regionales CALAS-Center Cono Sur (Guadalajara) Internationaler Nachwuchskongress: "Lateinamerika im Gespräch. Theoretisch-methodologischer Workshop über die komparativen Perspektiven der Sozial- und Geisteswissenschaften"
Nachwuchskongress CALAS 2022
Illustration: CALAS14.06. - 16.06.2022, Guadalajara, Mexiko
Das Hauptanliegen des Nachwuchskongresses, den der Lokalsitz Cono Sur und Brasilien von CALAS am 14., 15. und 16.06.2022 in der Universität Guadalajara, Sitz des Centro Universitario de Ciencias Sociales y Humanidades (CUCSH) in Belenes, Mexiko organisiert, ist es, die Kategorie ‘Lateinamerika’ zu problematisieren und ihre politischen und epistemologischen Potentiale zu analysieren.
Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier
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Internationales Koloquium der Tematisches Netzwerk Patagonia (Jena) "Patagonia – Wallmapu. Resistencias político-estéticas desde el sur"
Coloquio international Patagonia-Wallmapu
Foto: ARCOSURJena, 11. und 12. November 2021
Im November 2021 fand in Jena das internationale Kolloquium “Patagonia – Wallmapu. Resistencias político-estéticas desde el sur” statt, für dessen Konzept und Organisation Prof. Dr. Claudia Hammerschmidt verantwortlich war.
Diese Abschlussaktivität des Projektes “Thematisches Netzwerk Transnationaler Wandel am Beispiel Patagoniens. Soziale Ungleichheit, interkultureller Austausch, ästhetische Ausdrucksformen”, welches seit 2015 vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanziert wurde, ist – wie von Prof. Hammerschmidt beschrieben – nicht wirklich ein Abschluss, sondern eine Brücke, über die weiterhin Forschungen sowie ästhetische Ausdrucksformen ausgetauscht werden sollen, um nicht erzählte Geschichten sichtbar zu machen, wie diejenigen der zum Schweigen gebrachten Identitäten Patagoniens-Wallmapu.
Zwei Tage lang präsentierten in Hybridform (online und in Präsenz) Fabián Almonacid, Viviana Ayilef, Ana Butto, Paz Escobar, Sergio Mansilla Torres, Anahí Mariluan, Adrián Moyano, Ana Margarita Ramos, Pablo Salguero, Javier Soto, Jorge Spíndola Cárdenas sowie Valentina Stella, ForscherInnen und PoetInnen von argentinischen und chilenischen Universitäten, ihre neuesten wissenschaftlichen und ästhetischen Werke im Zusammenhang mit verschiedenen Formen des Widerstandes der indigenen Völker, welche sowohl früher als auch heute diese Region des extremen Südens des Cono Sur Südamerikas bewohnten und bewohnen.
Die gesamte Veranstaltung wurde aufgenommen und man kann sie auf dem YouTube-Kanal des ARCOSURExterner Link ansehen.
Hier kann man das Programmpdf, 816 kb · es ansehen.
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Regionales CALAS-Center Cono Sur (Buenos Aires) Dialogsplattform “Politik, Affekte und Identitäten in Lateinamerika”
CALAS_Dialogsplattform_2021
Illustration: UNSAM_CALASAm 14, 15, 16, 22 und 23 April 2021 hat im Maria Sibylla Merian CALAS Center Cono Sur und Brasilien die zweite Plataforma de Diálogo stattgefunden. Diese wurde gemeinsam organisiert von der Universidad Nacional de San Martín (UNSAM, Argentinien) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena durch eine Zusammenarbeit der Co-Direktorinnen Claudia Hammerschmidt (Universität Jena) und Luciana Anapios (UNSAM), des akademischen Komités der UNSAM, bestehend aus Silvia Grinberg, José Garriga Zucal und Leandro Losada, sowie mit der Unterstützung der administrativen Koordinatorinnen Claudia Tomadoni (Universität Jena) und Sofia Espul (UNSAM).
Die Veranstaltung ermöglichte herausragenden ForscherInnen aus Deutschland, Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Spanien, Mexiko, Paraguay und Uruguay in einen interdisziplinären, -generationalen und -territorialen Dialog über das Thema “Politik, Zuneigung und Identitäten in Lateinamerika” zu treten.
Die Eröffnungsrede wurde von Anna Hickey-Moody von Melbourne (Australien) aus gehalten und trug den Titel “The affective politics of faith”. Während der fünf Tage wurden neun thematische Gruppen entwickelt, die als Workshops funktionierten und drei Schwerpunkte bearbeiteten: 1) Zuneigung, Identität und Ausdrucksformen; 2) Machtbeziehungen und Regulierung von Gefühlen; 3) Krisen und Gefühle in makropolitischen Prozessen Lateinamerikas. Den Abschlussvortrag mit dem Titel “Experiencias emocionales globales, cultura material y dominación masculina” hielt Javier Moscoso von Spanien aus.
Außerdem ist die Anwesenheit des Rektors der UNSAM, Carlos Greco, zu unterstreichen, welcher den TeilnehmerInnen seinen Dank aussprach und eine Wiederholung einer solchen Veranstaltungen begrüßte.
Alle Vorträge und Konferenzen können auf dem YouTube-Kanal des CALASExterner Link angesehen werden.
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Workshop Netzwerk Patagonien (Jena) “Transnationalität, Wertschöpfungsketten und soziale Konflikte in Südchile”
Workshop_November_2020
Foto: ARCOSURAm 30.11.2020 wurde in Jena der Workshop “Transnationalität, Wertschöpfungsketten und soziale Konflikte im Süden Chiles” im Onlineformat durchgeführt. Die Begrüßungsansprache wurde von Prof. Claudia Hammerschmidt und Abschlusspräsentation von den Professoren Klaus Dörre und Jorge Rojas gehalten.
Im Laufe des Vortrags stellten Kai Koddenbrock (Frankfurt/Main), Sophia Hoffmann (Berlin), Jakob Graf (Jena), Stefan Schmalz (Berlin), Johanna Sittel (Jena), Dasten Julián & Team (Temuco, Chile), Anne Engelhardt (Kassel), Hernán Cuevas Valenzuela (Valdivia, Chile), Katy Fox-Hodess (Sheffield) und Camilo Santibáñez Rebolledo (Santiago) ihre Forschungen vor.
Hier kann man das Programm pdf, 194 kb · esansehen.
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Regionales CALAS-Center Cono Sur (Buenos Aires) Dialogsplattform „neue Hassdiskurse und ihre Gegendiskurse in Lateinamerika“
Plataforma 2019_Merian CALAS Cono Sur_Argentina_Afiche general
Foto: UNSAMDie erste Dialogsplattform, die gemeinsam von der Friedrich-Schiller-Universität und der Universidad Nacional de San Martin im Rahmen des Merian CALAS Centers Cono Sur organisiert wurde, fand vom 15. bis zum 17. Oktober 2019 im Regionalsitz des Merian CALAS Centers Cono Sur, in Buenos Aires, Argentinien, statt.
Zu dieser Veranstaltung versammelten sich über 120 ForscherInnen aus Amerika und Europa, welche Vorträge und Konferenzen zum Thema „neue Hassdiskurse und ihre Gegendiskurse in Lateinamerika“ hielten.
Auch die Präsentation der Mapuche-Musikerin Anahí Mariluan, sowie die Vorführung des Dokumentarfilms „Moving Sand/ Topos“ der argentinisch-deutschen Filmproduzentin Jeanine Meerapfel erfuhren große Zustimmung.
Hier kann das Programm angesehen werdenpdf, 269 kb
Rita Segato EröffnungskonferenzExterner Link
Vortrag Dora BarrancosExterner Link
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Posterausstellung Pan-Visiones Porteñas (Buenos Aires) "Leopoldo Marechal, Xul Solar y la 'recepción secreta' de dos heterodoxos de la cultura argentina"
Pan-Visiones Porteñas_Mar del Plata
Foto: ARCOSUR26.09.-02.10.2019, MUSEO XUL SOLAR - FUNDACIÓN PAN KLUB, Buenos Aires, Argentinien.
Posterausstellung "Pan-Visiones Porteñas. Leopoldo Marechal, Xul Solar y la 'recepción secreta' de dos heterodoxos de la cultura argentina"
Museo Xul Solar - Fundación Pan Klub, Buenos Aires (Láprida 1212)
Eröffnung: 26. September 2019, 18.30 Uhr
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Posterausstellung Pan-Visiones Porteñas (Mar del Plata) "Leopoldo Marechal, Xul Solar y la 'recepción secreta' de dos heterodoxos de la cultura argentina"
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Posterausstellung Pan-Visiones Porteñas (Jena) "Leopoldo Marechal, Xul Solar und ihre 'heimliche Rezeption' in der argentinischen Kultur"
Pan_Visiones Portenas_Proyecto Marechal
Foto: C. HammerschmidtIm Rahmen des Marechal-Projekts fand die Posterausstellung in der FSU Jena statt "Pan-Visiones Porteñas. Leopoldo Marechal, Xul Solar und ihre 'heimliche Rezeption' in der argentinischen Kultur" in der FSU Jena statt.
22. bis 30. Juni 2019, Foyer Campus, Carl-Zeiss-Str. 3, Jena
Eröffnung: 22. Juni, 11 Uhr -
Internationales Koloquium der Tematisches Netzwerk Patagonia (Comodoro Rivadavia) "Escrituras de la memoria: Literatura intercultural y derechos humanos en la Patagonia transnacional"
Comodoro_2019
Foto: ARCOSURHier können Sie das Programmpdf, 723 kb der Tagung einsehen
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Workshop Netzwerk Patagonien (Jena) "Solidarische Ökonomie und ‚nachhaltige’ Alternativen zum Extraktivismus?"
Workshop Netzwerk Patagonien in Jena
Foto: ARCOSURDas Programmpdf, 298 kb und der Flyerjpg, 74 kb zur Veranstaltung sind hier abrufbar. Weitere Informationen finden Sie auch unter diesem Link.pdf, 2 mb
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Thematisches Netzwerk Patagonien (Coyhaique) "Transculturalidad en la frontera: hibridez, transnacionalidad e intermedialidad en la literatura patagónica"
Coyhaique
Foto: TN PatagoniaDie 3. Internationale Tagung zum Thema "Transkulturalität an der Grenze: Hybridität, Transnationalität und Intermedialität in der Literatur Patagoniens" fand vom 4.-7. Oktober 2017 an der Universidad Austral de Chile, Campus Patagonia in Coyhaique statt.
Das Programmpdf, 260 kb und der Flyerpng, 1 mb zur Veranstaltung sind hier abrufbar. Weitere Informationen finden Sie auch unter diesem Link.Externer Link -
Thematisches Netzwerk Patagonien (Temuco) III Strategietreffen: Ungleichheit/Nachhaltigkeit
Vom 29.-31. März 2017 fand an der Universidad Católica de Temuco (Chile) das dritte Strategietreffen des Thematischen Netzwerks Patagonien, das vom DAAD finanziert wird, unter dem Titel: „Desigualdad/Sustentabilidad” (zu Deutsch: Ungleichheit/Nachhaltigkeit) statt.
Am 29. März wurde sich dem Thema Extraktivismus gewidmet, insbesondere im Kontext von Araucanía, und dabei die Themen von Ungleichheit und Extraktivismus im Süden Chiles analysiert. Am 30. und 31. März wurden netzwerkinterne Angelegenheiten evaluiert: Fortschritte, Ergebnisse, Teilprojekte, Perspektiven, usw. Außerdem nahmen die WissenschaftlerInnen des Netzwerks an einem Workshop über den interkulturellen Campus teil, einem virtuellen Ort, an dem sich alle WissenschaftlerInnen online trafen, die nicht physisch in Temuco anwesend sein konnten.
Am Treffen nahmen WissenschaftlerInnen der sieben deutschen, argentinischen und chilenischen Universitäten teil, die das Thematische Netzwerk Patagonien bilden. Für die Friedrich-Schiller-Universität Jena waren die Professorin des Netzwerks, Prof. Dr. Claudia Hammerschmidt und Prof. Dr. Jürgen Bolten anwesend, sowie unter anderem die WissenschaftlerInnen David Foitzick und Johanna Sittel.
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Internationales Kolloquium (Jena) "Marechals Rückkehr. Die heimliche Rezeption eines 'degradierten Dichters' in der argentinischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts"
Marechal Tagung 2017
Foto: ARCOSURDie internationale Tagung "Marechals Rückkehr. Die heimliche Rezeption eines 'degradierten Dichters' in der argetinischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts" fand vom 04.-06. Juli 2017 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena statt.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmpdf, 260 kb und dem Flyerpdf, 254 kb.
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Thematisches Netzwerk Patagonien (Jena) Dichtung und Musik aus Patagonien: "Wallmapu - vom Pazifik zum Atlantik". Konzert mit Anahí Rayen Mariluan. Lesung mit Sergio Mansilla, Yenny Paredes und Jorge Spíndola
Wallmapu vom Pazifik zum Atlantik
Foto: Thematisches Netzwerk PatagonienIm Rahmen des Thematischen Netzwerk Patagonien fand am 12.Januar 2017 unter dem Titel "Wallmapu - vom Pazifik zum Atlantik" ein Konzert mit Anahí Rayen Mariluan sowie eine Lesung mit Sergio Mansilla, Yenny Paredes und Jorge Spíndola an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt.
Unter diesem LinkExterner Link sind Videos der Veranstaltung abrufbar.
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Thematisches Netzwerk Patagonien (Jena) Jornada patagónica: "Más allá de las fronteras: Conceptos transfronterizos en la historia política y cultural de Patagonia"
Tagung_Patagonia_2017_1
Foto: ARCOSURDie Tagung zum Thema "Jenseits der Grenzen: Grenzüberschreitende Konzepte in der politischen und in der Kulturgeschichte Patagoniens" fand am 11.Januar 2017 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena statt.
Das Programmpdf, 194 kb der Tagung ist hier abrufbar.
Unter diesem LinkExterner Link sind zudem Videos der Veranstaltung abrufbar.
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Thematisches Netzwerk Patagonien (Neuquén) Zweite internationale Tagung: "Literatura patagónica y esencialismo estratégico: ficciones fundacionales y 'literatura regional' en el siglo XXI"
Patagonische Literatur
Illustration: Thematisches Netzwerk PatagonienVom 13.-14. Oktober 2016 fand im Rahmen des Thematischen Netzwerks Patagonien die zweite internationale Tagung in Comahue, Argentinien statt.
Das Programm ist unter diesem Linkpdf, 524 kb abrufbar.
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II Jornadas binacionales (Comodoro Rivadavia) "Estudios de Culturas y Literaturas de la Patagonia"
Flyer_II Binationale Patagonien-Konferenz
Foto: UNPSJB22.-24.09.2016, Comodoro Rivadavia (Argentina)
Diese Tagung fand vom 22. bis zum 24.09.2016 an der Universidad Nacional de la Patagonia San Juan Bosco in Comodoro Rivadavia, Argentinien, statt.
Prof. Dr. Claudia Hammerschmidt nahm als Mitglied des Comité Académico, Leiterin des DAAD-finanzierten Thematischen Netzwerks "Transnationaler Wandel am Beispiel Patagoniens" und Herausgeberin des Bandes Patagonia literaria (2016) an diesen "II Jornadas Binacionales de Estudios de Culturas y Literaturas de la Patagonia" teil.
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Postgraduiertenseminar (Mar del Plata) "Proyecciones de los "paradigmas" Marechal y Borges: apropiaciones y polémicas en Gamerro y Saer" (gemeinsam mit Dr. Mariela Blanco, CONICET)
Flyer Seminar_Gamero Saer
Illustration: UNMDP_Facultad de HumanidadesIm Rahmen des vom DFG-CONICET-MinCYT finanzierten Projektes "Das Marechal-Paradigma oder die 'dritte Position' der argentinischen literarischen Moderne", wurde das Seminar und der Workshop für Postgraduierte "Proyecciones de los 'paradigmas' Marechal y Borges" in der Universidad Nacional de Mar del Plata, Argentinien zwischen September und Oktober organisiert und durchgeführt.
Die Veranstaltung wurde von Prof. Dr. Claudia Hammerschmidt und Prof. Dr. Mariela Blanco in drei Teilen durchgeführt:
12.-16.09.2016: "Proyecciones de los 'paradigmas' Marechal y Borges: apropiaciones y polémicas en Gamero y Saer"
04.-11.10.2016: "Proyecciones de los 'paradigmas' Marechal y Borges: apropiaciones y polémicas en Gamero"
18.10.2016: "Proyecciones de los 'paradigmas' Marechal y Borges: apropiaciones y polémicas en Saer"
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmpdf, 337 kb.
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XLI Congreso del IILI 2016 (Jena) "La Literatura Latinoamericana - Escrituras Globales en Contextos Locales"
Vom 19.-22. Juli 2016 fand in Jena der 41. Kongress des Instituto Internacional de Literatura Iberoamericana (ILLI) unter dem Titel "Die lateinamerikanische Literatur - Lokale Schriften in globalen Kontexten" statt.
Hier finden Sie das Programmpdf, 2 mb des Kongresses, sowie den Flyerpdf, 2 mb und einige ImpressionenExterner Link der Veranstaltungen.
Unter diesem LinkExterner Link finden Sie weitere Informationen zum Kongress.
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Thematisches Netzwerk Patagonien (Neuquén) Zweites interdisziplinäres Strategietreffen "Identität und Hybridität"
März 2016
Foto: Thematisches Netzwerk PatagonienVom 08.-11. März 2016 fand an der Universidad Nacional del Comahue (Argentinien) das zweite interdisziplinäre Strategietreffen des Thematischen Netzwerks Patagonien statt. Der Titel des Treffens lautete "Identität und Hybridität".
Hier können Sie den Flyerpdf, 3 mb des Strategietreffens ansehen.
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Thematisches Netzwerk Patagonien (Jena) Internationale Tagung: "¿Escribir (d)el Sur? Funciones, proyecciones e intervenciones de autoría estratégica en la literatura de la Patagonia"
Plakat Coloquio Internacional
Foto: Thematisches Netzwerk PatagonienVom 04.-06. November 2015 fand in Jena im Rahmen des Thematischen Netzwerks Patagonien die internationale Tagung "¿Escribir (d)el Sur? Funciones, proyecciones e intervenciones de autoría estratégica en la literatura de la Patagonia" statt.
Hier können Sie den Flyerpdf, 985 kb und das Programmpdf, 764 kb der Tagung ansehen.
Unter diesem LinkExterner Link können Sie die Videos der Veranstaltung abrufen.
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Internationale Tagung (Jena) "La escritura ecológica y "meta-final" de Guillermo Cabrera Infante. Homenaje a su obra 'casi' completa"
Plakat 2015
Vom 22.-24. April 2015 fand an der Friedrich-Schiller-Universität Jena die internationale Tagung zum Thema "La esxritura ecológica y "meta-final" de Guillermo Cabrera Infante. Homenaje a su obr 'casi' completa" statt.
Hier können Sie sich das Programmpdf, 3 mb der Tagung ansehen.
Unter diesem LinkExterner Link sind die Videos der Veranstaltung abrufbar.