Jahrgang 2011/12

Jahrgang 2011/12

Jahrgang 2011/12
Foto: privat

Der Jahrgang stellt sich vor...

Christian Altstadt

Foto: privat

Im Jahr 2007 habe ich, Christian Altstadt (Jahrgang 1987), an der FSU Jena ein Bachelorstudium der Geschichte und Philosophie begonnen und 2010 abgeschlossen. Bereits nach Kurzem ist mir Jena sehr ans Herz gewachsen. Die Mischung aus urbaner Erscheinung einerseits sowie einer familiären, nicht völlig anonymen Atmosphäre andererseits habe ich zu schätzen gelernt. Da ich mich sehr für das 20. Jahrhundert sowie dessen wissenschaftliche Bearbeitung interessiere, bietet mir der interdisziplinäre Studiengang Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts dafür die ideale Möglichkeit. Insbesondere die fakultätsübergreifende Gestaltung des Studiengangs und die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte zu setzen, finde ich sehr beeindruckend und einzigartig. Die personelle Aufstellung des Historischen Instituts der FSU sowie die vielen Forschungsprojekte, auch in Verbindung mit dem Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts, haben mich ebenso dazu bewogen, in Jena zu bleiben. Im Jahr 2009 habe ich entsprechend meiner Interessen ein zweites Bachelorstudium der Soziologie und Politikwissenschaft begonnen und freue mich nun, noch mindestens zwei weitere Jahre in Jena an der Friedrich-Schiller-Universität studieren zu können.

Tobias Goldmann

Foto: privat

Guten Tag, mein Name ist Tobias Goldmann, 24 Jahre alt, und komme aus Fritzlar in Hessen. Bevor ich meinen Master an der Friedrich Schiller Universität Jena aufgenommen habe, studierte ich meinen Bachelor an der Universität Kassel mit den Disziplinen Politikwissenschaft und Geschichte. Mein Interesse galt schon immer der Politik und Wirtschaft sowie der Geschichte. Durch mein Praktikum im Deutschen Bundestag Anfang 2011 erhielt ich noch detailliertere Einblicke in die politische und wirtschaftliche Landschaft auf Bundesebene und konnte erkennen, dass die aktuelle Politik auch immer Anknüpfungspunkte in der Vergangenheit hat. Ich entschied mich für den interdisziplinären Studiengang Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts in Jena, da er meine Interessen an Zeitgeschichte, Politik und der Wirtschaftsgeschichte vernetzen kann. 

Sven Grünhagen

Foto: privat

Moin, ich bin Sven Grünhagen, 25 Jahre alt, und komme aus Norden-Norddeich, Ostfriesland. Vor meinem Studium in Jena habe ich an der Georg-August-Universität in Göttingen Geschichte und Politikwissenschaft im 2-Fächer-Bachelor studiert. Ich denke, dass mir der interdisziplinäre Studiengang Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts gute Möglichkeiten bietet, mein Interesse für zeitgeschichtliche Themen zu vertiefen. Die kleine Gruppe von Studierenden in diesem Studiengang kann eine enge Vernetzung unter den Studierenden und Lehrenden ermöglichen. Zudem macht es die schöne Studienumgebung einem leicht, sich schnell einzuleben und neue Bekanntschaften zu schließen. Ich bin gespannt auf die Erfahrungen, die ich in diesem Masterstudiengang und in Jena machen werde. 

Agnieszka Hys

Foto: privat

Mein Name ist Agnieszka Hys und ich bin 24 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus Janów Lubelski, einer kleinen Stadt im Südosten Polens. Nach dem Abitur zog ich nach Lublin, wo ich Germanistik an der Katholischen Universität Johannes Paul II. (Magister of Arts) und Politikwissenschaft an der Maria Curie-Skłodowska Univerisität (Bachelor of Arts) studierte. Als Studentin engagierte ich mich im sozial-politischen Bereich, indem ich z.B. vier Jahre lang Mitarbeiterin in dem polnischen Rundfunksender "Radio Lublin" war. Im Rahmen des europäischen Austauschprogrammes "Erasmus" absolvierte ich zwei Semester meines politikwissenschaftlichen Studiums an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Das hohe Bildungsniveau und das interessante Studienangebot an der Uni sowie das multikulturelle Ausmaß der kleinen, aber gemütlichen Stadt Jena machten auf mich einen höchst positiven Eindruck. Nach dem Abschluss der zwei Studiengänge in Polen entschied ich mich, meine weitere studentische Laufbahn in dem interdisziplinären Masterstudiengang Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts fortzusetzen. Der Studiengang bietet eine einzigartige Kombination aus Geschichte und Sozialwissenschaften, so dass man eine perfekte Möglichkeit erhält, seine umfangreichen wissenschaftlichen Interessen in verschiedenen geisteswissenschaftlichen Disziplinen weiter zu entwickeln.

Janine Igl

Foto: privat

Ich heiße Janine Igl, bin 24 Jahre alt und habe zuvor einen Bachelor an der Universität Erfurt in Staatswissenschaften und Geschichte absolviert. Ich wollte ein Studium anschließen, das Zeitgeschichte unter aktuellen kultur-, sozial- und politikwissenschaftlichen Gesichtspunkten vereint und habe mich ohne langes Zögern für Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts entschieden. Der Master bietet die Möglichkeit, aus einer Vielzahl möglicher Studienmodule und Schwerpunkte - von Regionalgeschichte bis Internationale Beziehungen - zu schöpfen, ohne das Geschichte dabei zu einer angestaubten Disziplin verkommt. Sowohl die gute Betreuung durch die Lehrenden als auch die geringe Anzahl an Studenten haben mir die Eingewöhnung sehr erleichtert, sodass ich meine Entscheidung nicht bereut habe. Auch in Jena fühle ich mich wohl, denn die Stadt hat für Studenten viel zu bieten. 

Katharina Kempken

Foto: privat

Hallo! Ich bin Katharina Kempken. Bevor ich den Master Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts in diesem Wintersemester angefangen habe, habe ich in Saarbrücken "Interkulturelle Kommunikation mit Schwerpunkt Frankreich" studiert. Prägend für meinen kulturwissenschaftlichen Bachelor war die Interdisziplinarität des Faches, das u. a. literatur-, sprach- und komunikationswissenschaftliche Aspekte miteiander verband. Interdisziplinarität ist auch einer der Gründe, warum ich mich für den GP20-Master in Jena entschieden habe. Geschichtswissenschaft und Politikwissenschaft bilden die Grundlage des Studiengangs, der somit geistes- und sozialwissenschaftliche Ansätze, Hermeneutik und Analytik miteinander verknüpft. Die Verbindung dieser Ansätze ist meiner Ansicht nach eine sehr gute Voraussetzung, um soziale, politische und ökonomische Entwicklungen des 20. Jahrhunderts und damit auch die Gegenwart verstehen und erklären zu können. Zusätzlich werden im Master Module aus der Soziologie und den Sprach- und Kulturwissenschaften angeboten, die den wissenschaftlichen Horizont noch erweitern. Bereichernd ist auch, dass die Masterstudenten unterschiedliche fachliche Hintergründe mitbringen. Die Gruppe ist mit 15 Studierenden überschaubar, sodass es möglich ist, schnell Kontakte zu knüpfen.

Steffen Krüger

Foto: privat

Mein Name ist Steffen Krüger, ich bin 23 Jahre alt und in der Nähe von Berlin aufgewachsen. Im Jahr 2008 zog ich nach Jena um dort Geschichte und Politikwissenschaft im Bachelor zu studieren. Aufgrund der in Jena herrschenden Studienbedingungen und meinem Interesse für die Neueste Geschichte entschied ich mich, nachdem ich meinen Bachelor of Arts abgeschlossen hatte, für den Masterstudiengang Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts. Besonders gefallen mir an diesem Studiengang seine Interdisziplinarität und das umfangreiche Lehrangebot. Diese Gegebenheiten ermöglichen es mir, meine Interessen in verschiedenen Bereichen der Neusten Geschichte zu vertiefen und dabei eigene thematische Schwerpunkte zu setzen.

Sarah Langwald

Foto: privat

Hallo, ich bin Sarah Langwald, 25 Jahre alt, komme ursprünglich aus Hannover, bin aber in der Nähe von Erfurt aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach dem Abitur habe ich zunächst eine Ausbildung beim Südwestrundfunk in Baden-Baden abgeschlossen. Danach bin ich zum Studium an die Eberhard Karls Universität Tübingen gegangen und habe dort Geschichte und Germanistik studiert. Der Studiengang Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts an der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat bei meiner Suche nach einem passenden Masterstudienplatz mein Interesse geweckt, weil die Bereiche der Geschichtswissenschaft und der Politikwissenschaft miteinander kombiniert werden, in dem Studiengang auch auf die Jüdische Geschichte eingegangen wird und eine Sprache zu erlernen oder zu vertiefen ist. Er ist also sehr breit gefächert und ermöglicht es in den angebotenen Lehrveranstaltungen sowohl Schwerpunkte zu setzen als auch etwas ganz Neues auszuprobieren. Nach einem knappen Monat in Jena kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin hier gelandet zu sein und gespannt bin, wie sich das Studium hier zukünftig gestalten wird.

Nico Lucke

Foto: privat

Der Masterstudiengang Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts überzeugte mich, Nico Lucke, von Beginn an mit seinen ausgezeichneten Lehrkräften und einem für deutsche Verhältnisse wohl einmaligen Betreuungsverhältnis. Während meines Bachelorstudiums der Politikwissenschaft und Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität wurde mir die Produktivität interdisziplinären Forschens bewusst. Der mittlerweile etablierte Studiengang GP 20 vermag es, mein diesbezügliches Interesse bislang klar zu erfüllen. Die verschiedenen Perspektiven aus den Bereichen der Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie ermöglichen uns Studierenden den sprichwörtlichen Blick über den Tellerrand. Diese Vielfalt und Tiefe sollte es ermöglichen, Zusammenhänge zwischen der neuesten Geschichte und dem aktuellen Weltgeschehen herzustellen und mögliche Tendenzen aufzudecken. Jenseits des universitären Alltags bietet Jena kurze Laufwege, viel Natur und ein breites Spektrum von Unterhaltungsmöglichkeiten. Kurzum ist Jena ein wahres Studentenparadies.

Miriam Lügering

Foto: privat

Mein Name ist Miriam Lügering und ich bin nach meinem Bachelorstudium der Geschichte mit dem Nebenfach Politikwissenschaft an der Universität Hamburg kürzlich zum Masterstudium nach Jena gekommen. Der Masterstudiengang Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts ist, wie übrigens auch das Leben in der Stadt Jena, nach meinen bisherigen Erfahrungen sehr vielfältig zu gestalten. Gerade die interdisziplinäre Erforschung des 20. Jahrhunderts macht diesen Studiengang für mich besonders attraktiv, denn dieser Ansatz hat mir bereits während meines vorherigen Studiums ein breiteres Verständnis für den Zusammenhang von Geschichte und Gegenwart ermöglicht. Ich hoffe nun meine Kenntnisse an der Friedrich-Schiller-Universität erweitern und vertiefen zu können.

Remington Richers

Foto: privat

Ich bin Remington Richers. Bevor ich das Studium in Jena aufnahm, studierte ich zwei Semester in Erlangen Politikwissenschaft und wechselte anschließend nach Erfurt, wo ich meinen Bachelor in Geschichte und Religionswissenschaften machte. Da mich in der Geschichtswissenschaft Zeitgeschichte immer am meisten interessiert hat und ich noch immer Interesse an der Politikwissenschaft habe, bot sich Jena für mich besonders an. Jenas gute Partneruniversitäten im Ausland waren ein weiterer Grund, mich hier zu bewerben. Nach drei Wochen kann ich zwar noch kein qualifiziertes Urteil über den Studiengang abgeben, doch ist der erste Eindruck erfreulich. Die Wahlmöglichkeiten übertreffen sogar meine Erwartungen.

Sebastian Röhr

Foto: privat

Seid gegrüßt! Ich heiße Sebastian Röhr, bin 26 Jahre alt und komme aus dem schönen Berlin. Bereits seit drei Jahren genieße ich die Vorteile der Stadt Jena, da ich hier auch schon meinen Bachelor of Arts in Geschichte und Politikwissenschaft erlangt habe. So ist es auch wenig verwunderlich, dass ich während meiner Überlegungen für ein Masterstudium eher früher als später auf Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts aufmerksam wurde. Dieser Studiengang bietet mir die Möglichkeit, weiterhin sowohl Geschichte als auch Politikwissenschaft zu studieren, so dass ich mich nicht für eine der beiden Studienrichtungen entscheiden muss. Gerade die oft so unterschiedlichen Herangehensweisen von Historikern und Politikwissenschaftlern an Probleme fand ich bereits in meinem Bachelorstudiengang sehr faszinierend, weswegen mich auch die Möglichkeit freut, vertiefend in beide Disziplinen einzutauchen. Dass ich nebenbei noch mindestens zwei weitere Jahre die vielfältigen Möglichkeiten Jenas abseits der wissenschaftlichen Tätigkeit genießen darf, ist dabei mehr als nur eine freudige Zugabe.

Dennis Vöste

Foto: privat

Mein Name ist Dennis Vöste, ich bin 25 Jahre alt und komme aus Braunschweig. Ich habe bereits meinen Bachelor in Jena gemacht und bin mit der Lehrsituation und Betreuung hier sehr zufrieden. Am Masterstudiengang Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts reizt mich besonders die Interdisziplinarität sowie die Möglichkeit, in der Auswahl der Module viele eigene Schwerpunkte setzen zu können. Zudem bietet Jena mit seinem vielfältigen kulturellen Angebot und seiner bunten Kneipenszene auch abseits des Universitätsalltags eine hohe Lebensqualität und viel Raum für Zerstreuung.

Susanna Weddige

Foto: privat

Ich heiße Susanna Weddige und komme ursprünglich aus der Lüneburger Heide. Mein Weg hat mich über Celle, Berlin, Oslo und Braunschweig nach Erfurt geführt, wo ich meinen BA in Sozialwissenschaften und Philosophie gemacht habe. Für das Masterprogramm Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts in Jena habe ich mich entschieden, da ich den interdisziplinären Ansatz sehr spannend und herausfordernd finde. Darüber hinaus gefällt mir die Forschungsorientierung. Ich konnte bereits durch meine Tätigkeit als studentische Hilfskraft an der Forschungsbibliothek Gotha mein Interesse am Forschen entdecken und vertiefen.